Spider-Boy Band 2
Bailey Briggs war einst der Sidekick von Spider-Man .. doch niemand scheint sich mehr an ihn zu erinnern. Er wurde erschaffen von seiner finsteren Schöpferin Madame Monstrosity, die auch in diesem Band wieder grausame Pläne schmiedet: Sie will Spider-Boy aufspüren, der auf der Flucht ist, weil man ihn für ein Monster hält. Um ihn aus der Reserve zu locken, entführt sie seine Freundin Christina und plant grausame Experimente…
Besonders cool fand ich die Szene, in der Spider-Boy auf Puzzle Man trifft, dort tauchen kleine Rätsel auf, bei denen man als Leser*in selbst miträtseln kann. Eine richtig coole Idee! Trotzdem verfolgt Bailey weiter sein Ziel: Er will, dass man sich endlich an ihn erinnert und wieder mit seiner Mutter vereint sein. Dafür sucht er Hilfe bei Madame Web, Araña und Silk, die für das Netz des Lebens und Schicksals zuständig sind .. eine Art Spinnen-Karte, die alle Spider-Wesen im Multiversum verbindet. Doch auch dort läuft nicht alles wie geplant…
Band 2 hat mir sogar noch ein bisschen besser gefallen als der erste! Die Rätsel, die vielen verschiedenen Charaktere aus dem Spiderverse – das ganze Universum ist einfach riesig und super spannend.
Und auch ein paar bekannte Gesichter der Avengers tauchen hier auf.
Die Action-Szenen werden beeindruckend dargestellt, da macht das lesen einfach noch mehr Spaß! Natürlich endet der Band wieder mit einem fiesen Cliffhanger… Ich bin mega gespannt, wie es weitergeht!
Dan Slott
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
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Neue Rezensionen zu Dan Slott
Zum Buch: MONSTER ODER HELD? Ein Experiment, das ihn von seiner Blutkrankheit heilen sollte, ließ den Wissenschaftler Michael Morbius einst zum lebenden Vampir werden. Als er nun Jahre später aus dem Gefängnis ausbricht, taucht er im heruntergekommenen New Yorker Viertel Brownsville unter, das von Armut und Kriminalität beherrscht wird. Morbius trifft neue Freunde, skrupellose Gegner und Spider-Man – und muss herausfinden, ob er selbst nur ein Monster ist oder ein Held sein kann.
Mein Fazit: gut gemacht und spannend.
Bei den Fantastic Four ist immer was los. Wie könnte es auch nicht, denn die Familie ist in den letzten Bänden deutlich gewachsen und brachte so neben so einigen Freuden auch Probleme mit. Das aber wohl Schlimmste ist Franklins vollständige Entpowerung, denn die traf den Teenager enorm. Kein Wunder also, dass versucht wird, ihm seine Kräfte wiederzugeben.
Wer die Vorgänger gelesen hat, der dürfte wissen, dass es nun ein Portal gibt, durch welches man in andere Dimensionen reisen kann. Zwar haben mittlerweile die Fantastic Four die Kontrolle darüber, aber gerade wenn es um die Erforschung der Dimensionen geht, ist man sich noch nicht einig. Na ja zumindest fast, denn natürlich ist Reed Richards die Neugier in Person, weswegen man im ersten Abschnitt einen Ausflug in eine andere Dimension miterleben kann.
Danach ging es, wie der Titel schon schön beschrieb, vorallem um Dr. Doom, da dieser heiraten möchte. Doch was zu einem Tag der Freunde und des Friedens werden sollte, wurde leider genau das Gegenteil und das sogar auf wirklich heftigste Art und Weise. Jedoch muss ich sagen, dass ich hier zwischendurch schon sehr kichern musste, da das Ganze ein einziger Egotrip Doom´s war. War er für mich früher nur ein Widersacher der F4, wurde er hier regelrecht unsympathisch. Man fragte sich die ganze Zeit, ob dies alles wirklich nötig war. Naja, dafür bekam man spektakuläre Auseinandersetzungen zu sehen, welche z.B. auch Black Panther oder Namor mit einbezogen.
Nach diesem Erlebnis ging es jedoch etwas ruhiger weiter. Jedoch muss ich sagen, dass ich mit der Handlung von „Tod in vier Dimensionen“ so meine Probleme hatte. Ich verstand zwar das Ziel des Ganzen, wussten aber nichts mit den Charakteren anzufangen, welche in verschiedenen Dimensionen nach Teilen suchten. Dafür schafften dies die 2 anderen Geschichten, die noch folgten, von denen eine die Entstehung der Fantastic Four im Schnelldurchlauf präsentierte.
Optisch gab es überhaupt nichts zu meckern, denn trotz verschiedener Stile, passte jede zu seiner Handlung.
Fazit:
Die Fantastic Four und ihre Erlebnisse faszinieren mich einfach immer noch. Zwar hatte ich diesmal mit einer Story im Band meine Probleme, wurde aber ansonsten wieder in packendes Abenteuer gezogen, das hier und da Überraschungen bereithielt.