Rezension
Nadine1307vor 10 Jahren
Patriarch Wolfgang Wöhlmann hat zum runden Geburtstag geladen. Die Familie, Freunde und Nachbarn bereiten sich auf das große Fest vor und sinnieren über die jeweilige Beziehung zum Jubilar, verbunden mit der Offenbarung des ein oder anderen kleinen Geheimnisses.
Danela Pietrek unterhält den Leser mit einer facettenreichen Reise durch die Familien- und Freundeslandschaft Wöhlmanns. Sehr interessant wurde die Perspektive von der Autorin gewählt. Man kennt ja die gängige Erzählweise, wenn aus unterschiedlichen Sichtweisen geschrieben wird. Hier wird das ganze aber noch getoppt, indem jedes Kapitel aus einer anderen Perspektive geschrieben wird beziehungsweise jedes Kapitel eine neue Hauptperson und somit ein neues kleines Geheimnis hat. Das alles ist in die Rahmenhandlung der Vorbereitung des großen Festes und der Reflektion der Beziehung zu Wöhlmann angelegt. Auf diese Weise erfährt man sehr viel über den Jubilar und seine Familie, besonders auch über deren Vergangenheit.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Man muss nur damit zurecht kommen, dass jedes Kapitel einen anderen Protagonisten und somit eine andere Thematik rund um das eigentliche Hauptthema hat. Die Kapitel beginnen ohne Vorlauf oder Einführung, sodass Rätseln an der Tagesordnung steht. Dementsprechend ist hohe Konzentration beim Lesen wichtig, um sich nicht durch die Vielzahl von Namen und Verbindungen verwirren zu lassen.
Mir hat die Geschichte gefallen, auch wenn ich den Schluss anders erwartet hatte und somit im ersten Moment ein wenig enttäuscht über dem vollendeten Buch saß. Eine nette Lektüre für zwischendurch mit der ein oder anderen unerwarteten Wendung.
Danela Pietrek unterhält den Leser mit einer facettenreichen Reise durch die Familien- und Freundeslandschaft Wöhlmanns. Sehr interessant wurde die Perspektive von der Autorin gewählt. Man kennt ja die gängige Erzählweise, wenn aus unterschiedlichen Sichtweisen geschrieben wird. Hier wird das ganze aber noch getoppt, indem jedes Kapitel aus einer anderen Perspektive geschrieben wird beziehungsweise jedes Kapitel eine neue Hauptperson und somit ein neues kleines Geheimnis hat. Das alles ist in die Rahmenhandlung der Vorbereitung des großen Festes und der Reflektion der Beziehung zu Wöhlmann angelegt. Auf diese Weise erfährt man sehr viel über den Jubilar und seine Familie, besonders auch über deren Vergangenheit.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Man muss nur damit zurecht kommen, dass jedes Kapitel einen anderen Protagonisten und somit eine andere Thematik rund um das eigentliche Hauptthema hat. Die Kapitel beginnen ohne Vorlauf oder Einführung, sodass Rätseln an der Tagesordnung steht. Dementsprechend ist hohe Konzentration beim Lesen wichtig, um sich nicht durch die Vielzahl von Namen und Verbindungen verwirren zu lassen.
Mir hat die Geschichte gefallen, auch wenn ich den Schluss anders erwartet hatte und somit im ersten Moment ein wenig enttäuscht über dem vollendeten Buch saß. Eine nette Lektüre für zwischendurch mit der ein oder anderen unerwarteten Wendung.