Rezension zu Die Achse meiner Welt von Dani Atkins
Unterhaltsam, aber kein großes Kino.
von LottaLiebt
Kurzmeinung: Gern gelesen, schnell beendet, schnell wieder aus dem Sinn, wie ein guter Fernsehfilm!
Rezension
L
LottaLiebtvor 10 Jahren
Vorrausgeschoben: Es ist eine tolle Leistung, ein Buch zu schreiben, was viele Menschen gerne und mit Vergnügen lesen!
Wenn Bücher so hochgelobt werden, habe ich leider große Erwartungen an sie.
Ich habe das Buch im Urlaub gelesen und war schnell durch damit. Es ist so, wie wenn man einen amüsanten Liebesfilm guckt, er muss nicht immer großes Kino sein. Und als so etwas empfinde ich das Buch: Unterhaltend, aber kein großes Kino.
Es ist einfach und flüssig geschrieben, ohne große sprachliche Kniffe.
Die Personen sind steroetyp gezeichnet. Der tiefgründige zweite Mann, der einen ehrenvollen Job als Polizist hat und der andere oberflächliche, der quasi von dem Geld seiner Eltern lebt.... Pardon me? Schablonenhaft würde ich das nennen und frage mich immer wieder, warum die Männer nicht einfach mal ein bißchen anders gestrickt werden. Ich meine: Mädels! Ihr könnt sie doch selbst entwerfen, warum nicht ein bisschen mehr und ein bisschen komplizierter?
Und warum zeichnen sich immer irgendwelche Muskeln unter den Klamotten ab? Nagut......
Die Story an sich ist so geschrieben, dass man mitfühlen kann und der Schluss ist ein wahres Happy End, wäre da nicht noch die Auflösung des Ganzen. Die ich jedoch auch nicht als besonders überraschend oder schockierend empfunden habe. Es ist also in Ordnung.
Gern gelesen, schnell beendet, schnell wieder aus dem Sinn, wie ein guter Fernsehfilm!
Wenn Bücher so hochgelobt werden, habe ich leider große Erwartungen an sie.
Ich habe das Buch im Urlaub gelesen und war schnell durch damit. Es ist so, wie wenn man einen amüsanten Liebesfilm guckt, er muss nicht immer großes Kino sein. Und als so etwas empfinde ich das Buch: Unterhaltend, aber kein großes Kino.
Es ist einfach und flüssig geschrieben, ohne große sprachliche Kniffe.
Die Personen sind steroetyp gezeichnet. Der tiefgründige zweite Mann, der einen ehrenvollen Job als Polizist hat und der andere oberflächliche, der quasi von dem Geld seiner Eltern lebt.... Pardon me? Schablonenhaft würde ich das nennen und frage mich immer wieder, warum die Männer nicht einfach mal ein bißchen anders gestrickt werden. Ich meine: Mädels! Ihr könnt sie doch selbst entwerfen, warum nicht ein bisschen mehr und ein bisschen komplizierter?
Und warum zeichnen sich immer irgendwelche Muskeln unter den Klamotten ab? Nagut......
Die Story an sich ist so geschrieben, dass man mitfühlen kann und der Schluss ist ein wahres Happy End, wäre da nicht noch die Auflösung des Ganzen. Die ich jedoch auch nicht als besonders überraschend oder schockierend empfunden habe. Es ist also in Ordnung.
Gern gelesen, schnell beendet, schnell wieder aus dem Sinn, wie ein guter Fernsehfilm!