Rezension
Blausternvor 9 Jahren
Ein furchterregendes Foto kursiert durch die Medien. Leichen mit Gewichten wurden in einem Gewässer versenkt. Niemand weiß, an welchem Ort dieses schaurige Verbrechen stattgefunden hat, alle Welt rätselt. Doch der Musikmanager Adam Wischnewski erkennt die Gewänder einer Roma Band und weiß, dass der Tatort in Ungarn liegen muss. So tarnt er sich mit einer Gipsy-Combo und fährt die Donau mit einem Kreuzfahrtschiff hinunter, um Nachforschungen zu betreiben. Doch nicht mehr alle sind ihm wohlgesinnt, und er landet in gefahrvollen Situationen.
„Goldregen“ ist bereits der 2. Band der Serie, und man sollte unbedingt zuvor den ersten Teil gelesen haben, um das Geschehen zu verstehen, denn ohne dem fehlen einem sehr viele Hintergrundinformationen. Es ist ein besonderer Krimi, der zwar spannend ist, jedoch sehr komplex und deshalb eine gewisse Zeit benötigt wird, um einen dann schließlich doch ans Buch zu fesseln. Hier lernt man sehr viel über eine wohl fast allen unbekannten Kultur, die Roma- und Gipsy-Kultur, was sehr interessant ist und noch dazu gerade politisch aktuell. Zum Ende hin geht es noch einmal richtig zur Sache und nach einigem Überlegen dann, ist es für mich ein logischer Abschluss.
„Goldregen“ ist bereits der 2. Band der Serie, und man sollte unbedingt zuvor den ersten Teil gelesen haben, um das Geschehen zu verstehen, denn ohne dem fehlen einem sehr viele Hintergrundinformationen. Es ist ein besonderer Krimi, der zwar spannend ist, jedoch sehr komplex und deshalb eine gewisse Zeit benötigt wird, um einen dann schließlich doch ans Buch zu fesseln. Hier lernt man sehr viel über eine wohl fast allen unbekannten Kultur, die Roma- und Gipsy-Kultur, was sehr interessant ist und noch dazu gerade politisch aktuell. Zum Ende hin geht es noch einmal richtig zur Sache und nach einigem Überlegen dann, ist es für mich ein logischer Abschluss.