Rezension
-Anett-vor 10 Jahren
Joshua ist ein Einzelgänger. Allerdings hat er einen guten Freund, den Professor Adrian Brown. Eines Tages werden sie Zeugen einer mysteriösen Himmelserscheinung über ihrer Kleinstadt Carbury. Ein Ufo?
Und danach passieren eigenartige Dinge in der Stadt: eine blutweinende Madonna, unheilbare Kranke werden geheilt. Alles hängt mit dem Fremden zusammen, welcher in die Stadt gekommen ist: Jason Collins.
Alle Bewohner sind sofort in den Bann des charismatischen Mannes gefangen. Nur Joshua bleibt zweifelnd zurück, ebenso wie eine alte Heilerin.
Ich war von der Geschichte sehr fasziniert und sie wurde wirklich sehr spannend erzählt. Der Schreibstil war einfach und flüssig, so dass ich auch recht schnell das Buch durch hatte.
Die Geschichte war wirklich toll. Allerdings waren mir so viele Sichtweisen des Glaubens vorhanden, dass ich mich an manchen Zusammenhängen etwas störte. Liegt aber vielleicht daran, dass ich nicht gläubig bin.
Aber dennoch gab es der Geschichte keinen Abbruch. Es gab auch sehr mystische Seiten der Geschichte, die meinetwegen gerne noch etwas weiter ausgebaut hätten sein dürfen, aber das war sicherlich nicht Ziel des Buches.
Die Charaktere fand ich alle recht gut beschrieben, man hat einiges erfahren, ohne zu viel Worte zu verlieren. Alles in allem hat der Autor alles gut auf den Punkt gebracht. Die Geschichte war nicht langweilig und die Geschehnisse liefen zielstrebig hinter einander ab.
Ein wenig mehr Hintergrundgeschichte und ein wenig mehr auf die Schauplätze - das hätte ich mir gewünscht, da hätte das Buch gerne noch 50 Seiten länger für sein dürfen.
Trotzdem eine sehr mystisch, unterhaltsame Story mit einem etwas gewöhnungsbedürftigen Ende.
Und danach passieren eigenartige Dinge in der Stadt: eine blutweinende Madonna, unheilbare Kranke werden geheilt. Alles hängt mit dem Fremden zusammen, welcher in die Stadt gekommen ist: Jason Collins.
Alle Bewohner sind sofort in den Bann des charismatischen Mannes gefangen. Nur Joshua bleibt zweifelnd zurück, ebenso wie eine alte Heilerin.
Ich war von der Geschichte sehr fasziniert und sie wurde wirklich sehr spannend erzählt. Der Schreibstil war einfach und flüssig, so dass ich auch recht schnell das Buch durch hatte.
Die Geschichte war wirklich toll. Allerdings waren mir so viele Sichtweisen des Glaubens vorhanden, dass ich mich an manchen Zusammenhängen etwas störte. Liegt aber vielleicht daran, dass ich nicht gläubig bin.
Aber dennoch gab es der Geschichte keinen Abbruch. Es gab auch sehr mystische Seiten der Geschichte, die meinetwegen gerne noch etwas weiter ausgebaut hätten sein dürfen, aber das war sicherlich nicht Ziel des Buches.
Die Charaktere fand ich alle recht gut beschrieben, man hat einiges erfahren, ohne zu viel Worte zu verlieren. Alles in allem hat der Autor alles gut auf den Punkt gebracht. Die Geschichte war nicht langweilig und die Geschehnisse liefen zielstrebig hinter einander ab.
Ein wenig mehr Hintergrundgeschichte und ein wenig mehr auf die Schauplätze - das hätte ich mir gewünscht, da hätte das Buch gerne noch 50 Seiten länger für sein dürfen.
Trotzdem eine sehr mystisch, unterhaltsame Story mit einem etwas gewöhnungsbedürftigen Ende.