Rezension
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Ein LovelyBooks-Nutzervor 10 Jahren
Der futuristische Roman "Robocalypse" wurde von dem Robotiker Daniel H. Wilson geschrieben und erschien 2011 im droemer-knaur-Verlag. In ihm geht es um die Zukunft zwischen Maschine und Mensch.
Das Cover zeigt die Nahaufnahme vom Gesicht eines Roboters und passt daher sehr gut zum Inhalt des Buches.
Persönliche Stellungnahme
Das Buch hat mich vom Anfang bis zum Ende gefesselt. Hatte ich erst einmal angefangen zu lesen, wollte ich das Buch am liebsten nie mehr aus der Hand legen. Dies bewirkt vor allem der spannende Schreibstil, aber auch der Aufbau des Buches. Es ist in 5 Teile eingeteilt, die jeweils Abschnitte des Angriffs der Maschinen beinhalten. Der Roman wird aus der Perspektive von „Bright Boy“ erzählt, sodass man das Gefühl hat, wirklich dabei zu sein. Man fiebert mit und fragt sich, ob all diese tapferen Menschen wirklich gegen solch große Maschinen ankämpfen und gewinnen können.
Der Roman ist realitätsnah umgesetzt, was sicherlich auch daran liegt, dass der Autor einen Doktor in Robotik hat und weiß, wovon er schreibt. Mit Sicherheit hilft es aber auch, sich vor Augen zu führen, dass wir tatsächlich rund um die Uhr auf die Technik angewiesen sind: Sei es die Fahrt mit dem Auto, das tägliche Arbeiten mit dem Computer oder das Telefonieren mit dem Handy. Der Autor hat sich dieses Wissens bedient und sich zu Recht gefragt: Was, wenn diese Technik plötzlich keine Hilfe mehr ist, sondern eine Bedrohung? Heraus gekommen ist ein Roman, der zwar etwas futuristischer angesiedelt ist, der aber alles in allem der Realität so nah ist, dass man sich wirklich fragt: Kann ich wirklich bedenkenlos mit meinem Handy telefonieren?
Fazit
Ein wirklich realistisch umgesetztes und spannendes Buch, bei dem man das Gefühl hat, hautnah dabei zu sein!
Zum Buch
Der futuristische Roman "Robocalypse" wurde von dem Robotiker Daniel H. Wilson geschrieben und erschien 2011 im droemer-knaur-Verlag. In ihm geht es um die Zukunft zwischen Maschine und Mensch.
Das Cover zeigt die Nahaufnahme vom Gesicht eines Roboters und passt daher sehr gut zum Inhalt des Buches.
Persönliche Stellungnahme
Das Buch hat mich vom Anfang bis zum Ende gefesselt. Hatte ich erst einmal angefangen zu lesen, wollte ich das Buch am liebsten nie mehr aus der Hand legen. Dies bewirkt vor allem der spannende Schreibstil, aber auch der Aufbau des Buches. Es ist in 5 Teile eingeteilt, die jeweils Abschnitte des Angriffs der Maschinen beinhalten. Der Roman wird aus der Perspektive von „Bright Boy“ erzählt, sodass man das Gefühl hat, wirklich dabei zu sein. Man fiebert mit und fragt sich, ob all diese tapferen Menschen wirklich gegen solch große Maschinen ankämpfen und gewinnen können.
Der Roman ist realitätsnah umgesetzt, was sicherlich auch daran liegt, dass der Autor einen Doktor in Robotik hat und weiß, wovon er schreibt. Mit Sicherheit hilft es aber auch, sich vor Augen zu führen, dass wir tatsächlich rund um die Uhr auf die Technik angewiesen sind: Sei es die Fahrt mit dem Auto, das tägliche Arbeiten mit dem Computer oder das Telefonieren mit dem Handy. Der Autor hat sich dieses Wissens bedient und sich zu Recht gefragt: Was, wenn diese Technik plötzlich keine Hilfe mehr ist, sondern eine Bedrohung? Heraus gekommen ist ein Roman, der zwar etwas futuristischer angesiedelt ist, der aber alles in allem der Realität so nah ist, dass man sich wirklich fragt: Kann ich wirklich bedenkenlos mit meinem Handy telefonieren?
Fazit
Ein wirklich realistisch umgesetztes und spannendes Buch, bei dem man das Gefühl hat, hautnah dabei zu sein!