In dem neuen Band, um die hessischen Kommissare Sabine Kaufmann und Ralph Angersbach, Glustrom von Daniel Holbe und Ben Tomasson, geht es um ein brisantes Thema.
Wassermangel. Frankfurt erhält das Wasser aus dem Vogelsberg und dieser trocknet dadurch aus. Eine Bürgerinitiative macht auf diesen Notstand aufmerksam. Dann passieren Morde. Wie gehört das Alles zusammen. Die Kommisare stochern lange im Nebel.
Auch die Kommisarin Durant aus Frankfurt ist beteiligt. Und das gefällt mir sehr gut.
Es hat sich alles etwas gezogen, aber durch den tollen Schluß bin ich wieder entschädigt worden.
Daniel Holbe
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Todesmelodie
Teufelsbande
Die Hyäne
Tödlicher Absturz
Strahlentod
Kalter Schnitt
Giftspur
Der Fänger
Neue Rezensionen zu Daniel Holbe
Zu allererst muss ich sagen, dass mir die Erzählstimme nicht sehr gut gefallen hat. Sie war mir zu emotionslos. Ich finde das eh immer befremdlich, wenn Frauen versuchen Männerstimmen zu imitieren. Das war wohl auch der Grund, warum mir die Story als sehr trocken rüberkam. Ich empfand es als einheitlichen Erzählstrang ohne Höhen und Tiefen. Der Fall an sich war eigentlich recht interessant, aber auch irgendwie zu vorhersehbar. Es wurde versucht den Leser immer wieder mit ein paar Wendungen zu verwirren, aber bei mir hat es nicht geklappt. Die Kommissare Kaufmann und Angersbach finde ich beide einzeln irgendwie „lahm“ (falls ihr versteht?!). Das Zusammenspiel von den beiden empfand ich zu Anfang als holprig, was sich dann aber zum Ende etwas änderte. Im Grunde war es ein durchschnittlicher Krimi mit staubtrockener Ermittlungsarbeit (hauptsächlich Verhören) und ein wenig Privatleben der Kommissare.
Aus den Tiefen meines Sub’s kam dieses Buch zum Vorschein….. aber ich hätte auch nichts verpasst, wenn ich es nicht gelesen hätte.
Es ist eine recht zähe und öde Geschichte, die meiner Meinung nach künstlich in die Länge gezogen wurde und ziemlich vorhersehbar war. Nach wie vor ärgert mich auch immer mehr der doch recht seltsame Gebrauch von Verben und Adjektiven. Da kann ich meistens nur den Kopf schütteln…
Und Namensverwechslungen kommen ebenfalls wieder vor – schaut hier denn kein Lektor über diese Bücher?
Kurz und gut – das war mal wieder nichts für mich…..
Gespräche aus der Community
Sechs bekannte und beliebte Spannungsautoren haben ihre blutige Feder gespitzt und entführen uns in der Welt der Thriller.
Spät, aber nicht zu spät. Hier meine Rezension, die ich wortgleich auch auf lesejury.de und auf amazon veröffentlicht habe:
ich möchte Euch gerne zu einer gemeinsamen Leserunde und Diskussion einladen! "Tödlicher Absturz" ist der 13. Fall für Julia Durant und ich bin gespannt, wie Eure Meinungen zum Buch sind.
Worum geht es?
Frankfurt, Neujahr 2011: Während man überall noch im Silvesterrausch ist, passiert, unbemerkt von allen, ein grausamer Mord: Eine junge Frau wird verprügelt, vergewaltigt, erdrosselt und schließlich in einem Müllcontainer unweit des Bankenviertels entsorgt. Erste Spuren werden sichergestellt, sogar DNA gefunden, die Ermittlungen führen hinauf in die Chefetagen einer renommierten Bank. Der Verdächtige ist stur, verweigert die Aussage und verbirgt sich hinter einer Armada von Anwälten. Schuldig? Da passiert ein zweiter Mord … Eine neue Herausforderung für Julia Durant und ihr Team!
Habt Ihr Lust, dabei zu sein? Der Verlag Droemer Knaur stellt freundlicherweise 20 Exemplare für unsere Runde zur Verfügung. Bitte bewerbt Euch bis einschließlich Montag, 29. April.
Viel Glück und herzliche Grüße!
Daniel Holbe
Zusätzliche Informationen
Daniel Holbe wurde am 07. April 1976 in Friedberg (Deutschland) geboren.
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