Daniel Kampa

 3,7 Sterne bei 271 Bewertungen
Autor von Früher war mehr Lametta, Bücher sind treu und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Daniel Kampa

Cover des Buches Früher war mehr Lametta (ISBN: 9783257235357)

Früher war mehr Lametta

 (25)
Erschienen am 25.10.2005
Cover des Buches Bücher sind treu (ISBN: 9783455370096)

Bücher sind treu

 (13)
Erschienen am 11.03.2014
Cover des Buches Bitte sagen Sie jetzt nichts (ISBN: 9783257067873)

Bitte sagen Sie jetzt nichts

 (11)
Erschienen am 27.09.2011
Cover des Buches Früher war Weihnachten später (ISBN: 9783257241563)

Früher war Weihnachten später

 (8)
Erschienen am 20.10.2017
Cover des Buches Elementar, mein lieber Watson! (ISBN: 9783311125082)

Elementar, mein lieber Watson!

 (7)
Erschienen am 29.05.2020
Cover des Buches Früher war mehr Strand (ISBN: 9783257236439)

Früher war mehr Strand

 (8)
Erschienen am 26.06.2007
Cover des Buches Mit Gedichten durchs Jahr (ISBN: 9783257241792)

Mit Gedichten durchs Jahr

 (6)
Erschienen am 23.10.2012
Cover des Buches Moment! (ISBN: 9783257242232)

Moment!

 (5)
Erschienen am 23.10.2012

Neue Rezensionen zu Daniel Kampa

Cover des Buches Früher war mehr Lametta (ISBN: 9783257235357)
buecher_t1nas avatar

Rezension zu "Früher war mehr Lametta" von Daniel Kampa

Hinterhältig?
buecher_t1navor 3 Monaten

Um ehrlich zu sein, bin ich hier nicht auf meine Kosten gekommen. Bei dem Cover mit dem Weihnachtsmann und der Axt und dem “Untertitel” “hinterhältige Weihnachtsgeschichten” habe ich mir etwas anderes vorgestellt… Mir war schon klar, dass es hier nicht um besinnliche Weihnachten mit Plätzchen backen geht, ich hatte aber doch mehr Mord und Todschlag erwartet 😅
In der ersten Geschichte fliegt eine Frau über Weihnachten ins warme Kalifornien, weil sie es in Deutschland nicht erträgt - und es kommt vor Ort anders. Jedoch passiert nichts schlimmes…
Bei der zweiten Geschichte “Das Krippenspiel” war ich mir nicht sicher, ob das jetzt Erwachsene sind oder also ich hoffe es, weil wenn nicht, war das merkwürdig… aber auch kein Mord und Todschlag…
Die Domina, die keine mehr sein wollte, die Frau, die zum Leid der Familie jeden Tag Weihnachten feiern möchte...was? 

Und genauso ging es auch mit den anderen Geschichten weiter… Jedenfalls habe ich für mich beschlossen, nach diesem dritten Buch mit weihnachtlich/hinterhältigen Kurzgeschichten, lasse ich es bleiben.

Cover des Buches Elementar, mein lieber Watson! (ISBN: 9783311125082)
stefan182s avatar

Rezension zu "Elementar, mein lieber Watson!" von Daniel Kampa

Eine abwechslungsreiche Holmes-Anthologie
stefan182vor 9 Monaten

„Elementar, mein lieber Watson“ ist eine Anthologie, in der sechs Kurzgeschichten versammelt sind, deren Protagonisten Sherlock Holmes und Dr. John H. Watson, das vermutlich bekannteste Ermittlerduo der Kriminalromangeschichte, sind. Es handelt sich nicht um von Arthur Conan Doyle verfasste Geschichten, sondern um „neue“ Fälle, die aus der Feder gegenwärtiger Autor*innen stammen.

Den Beginn der Anthologie macht die Kurzgeschichte „Die drei Königinnen“ von Anthony Horowitz. Horowitz schrieb bereits zwei Sherlock Holmes-Romane, „Das Geheimnis des weißen Bandes“ sowie „Moriarty“ (beide übrigens sehr lesenswert!), die beide offiziell von der Conan Doyle Estate lizensiert worden sind. Diese Lizensierung spiegelt sich auch in „Die drei Königinnen“ wider: Horowitz schafft es perfekt, den Geist von Arthur Conan Doyle aufzugreifen – inhaltlich wie sprachlich. So ist „Die drei Königinnen“ ein schöner Kurzkrimi, der archaisierend (und dadurch authentisch) erzählt wird und mit Holmes-typischen Deduktionen sowie einer überraschenden Wendung auftrumpft.

Die zweite Kurzgeschichte, „Der Fall des Doktors“ von Stephen King, wird ebenfalls durchströmt von Arthur Conan Doyles Geist. Auch hier finden sich sprachliche sowie inhaltliche Anlehnungen an das Original. Interessant an dem Fall ist vor allem zweierlei: Einerseits wird er nicht von Holmes, sondern von Watson gelöst, andererseits ist – spoilerfrei formuliert – die „technische“ Seite des Falls spannend. „Der Fall des Doktors“ wird allerdings recht langsam erzählt: Er besitzt eine vergleichsweise lange Vorlaufphase, wodurch Spannung verloren geht. Die eigentliche Lösung des Falls erfolgt im Kontrast dazu aber recht schnell, sodass die Struktur des Handlungsgerüsts auf mich inkongruent wirkte. Daher hat mir Kings Erzählung – auch wenn sie sonst nah an die Originale heranreicht – nicht so gut gefallen, wie diejenige von Horowitz.

An der dritten Erzählung, „Verkleidung schadet nicht“ von Alan Bradley, hat mir besonders die Erzählperspektive gefallen: Nicht Watson ist der Ich-Erzähler, sondern eine andere Person, deren wahre Identität (zunächst) versteckt wird. Dieser Ich-Erzähler sieht sich mit einer Situation konfrontiert, die er nicht greifen kann, weshalb er – und qua Perspektivierung die Lesenden mit ihm – in Deduktionen verfällt. Mehr möchte ich zu dieser Geschichte auch gar nicht sagen, da ein näheres Eingehen schon zu viel spoilern würde.

Die vierte Geschichte ist „Die Mitternachtsglocke“ von Anne Perrey. Der Fall, der hier thematisiert wird, ist eher einfach strukturiert; seine Auflösung daher tendenziell vorhersehbarer als bei den vorangegangenen Fällen. Die Erzählung besticht daher nicht so sehr durch ihre Komplexität. Sehr schön ist allerdings die Atmosphäre, die in „Die Mitternachtsglocke“ erzeugt wird: Die Geschichte spielt an Weihnachten auf einem abgeschiedenen, aber festlich geschmückten Landsitz, der heimelig gezeichnet wird.  

Die fünfte Geschichte, „Das Geheimnis von Compton Lodge“ von Peter Jackob, ist der umfangreichste der in der Anthologie versammelten Fälle (er besitzt die Länge eines Kurzromans). Inhaltliche Ausgangslage des Kurzromans ist eine Erkrankung Watsons: Im Fieberwahn redete Watson von der mysteriösen Compton Lodge, an die er sich aber – nachdem er sich auskuriert hatte – bei klarem Verstand nicht erinnern kann. Holmes hat sich nun zum Ziel gesetzt, dieses Rätsel der Compton Lodge zu klären. So spannend ich diese Ausgangslage fand, so mäßig war für mich die Umsetzung des Falls: Einzelne Bestandteile der Handlung wurden eher unmotiviert aneinandergereiht und konnten dadurch ihre eigentlich intendierte Wirkung nicht völlig entfalten. Insgesamt blieb die Handlung für mich dadurch permanent ein Stück weit verwirrend. Auch waren Watson und Holmes mir persönlich etwas zu schnippisch und insgesamt in ihrem Verhalten zu „modern“, sodass ich in ihnen nicht den Holmes und den Watson von Arthur Conan Doyle wiedererkennen konnte.

Den Abschluss des Bandes bildet „Sherlock Holmes und der Arpaganthropos“ von Klaus-Peter Walter. In Bezug auf den Handlungsort findet hier ein Wechsel statt: Die Geschichte spielt nicht in England, sondern auf der griechischen Insel Kerkyra. In dieser Geschichte spielt zudem die griechische Mythologie eine große Rolle, wodurch innerhalb der Handlung deutliche Elemente des Phantastischen zu finden sind. Diese phantastischen Aspekte habe mich etwas befremdet: Sherlock Holmes ist für mich durch seine Logik eng mit einer Erzählwelt verknüpft, die (mehr oder weniger) nach den Regeln unserer Realität funktioniert; Phantastik und Sherlock Holmes sind für mich daher Gegensätze (aber das ist nur meine subjektive Meinung; ich kann mir auch vorstellen, dass andere Lesende die Wende ins Phantastische mögen werden, weil es eine alternative und überraschende Herangehensweise an Sherlock Holmes ist). Ansonsten handelt es sich bei „Sherlock Holmes und der Arpaganthropos“ um eine flüssig zu lesende, gut durchdachte Erzählung mit einem interessanten Twist.

Insgesamt, so lässt sich zusammenfassen, sind die Sherlock Holmes-Geschichten in „Elementar, mein lieber Watson“ sehr abwechslungsreich und verschieden. Mal orientieren sie sich eher am Original, mal sind sie freier. Für alle gilt aber: Es handelt sich um kreative Sherlock Holmes-Fälle, die man so noch nicht gelesen hat.

Cover des Buches Elementar, mein lieber Watson! (ISBN: 9783311125082)
AndreasKuecks avatar

Rezension zu "Elementar, mein lieber Watson!" von Daniel Kampa

…abwechslungsreiche Anthologie mit neuen Fällen für Holmes & Watson!
AndreasKueckvor 4 Jahren

Seit über 130 Jahren ist dieser Detektiv eine feste Größe innerhalb der Kriminalliteratur und hat nach all den Jahrzehnten nichts von seinem Reiz eingebüßt. Sein Schöpfer Sir Arthur Conan Doyle wäre vielleicht überrascht gewesen, hätte er gewusst, welchen Ausmaß die Verehrung der Holmes-Anhänger annimmt: So gibt es div. Bühnen- und Film-Adaptionen sowie Fernseh-Serien, die sich auf die Original-Geschichten beziehen oder Anleihen nehmen, und manches ist schlicht und ergreifend frei erfunden und der Phantasie div. Schreiberlinge entsprungen. Sherlock Holmes Faszination ist ungebrochen…!

Die vorliegende Anthologie versammelt sechs neue Geschichten um den Meisterdetektiv: Verleger Daniel Kampa hat aus dem scheinbar unerschöpflichen Fundus der Kriminalautor*innen, die sich schon an einer Holmes-Geschichte versucht haben, die Werke von vier namhaften Autor*innen ausgewählt, und mit zwei Geschichten lässt er sogar Holmes-Fans/-Experten zu Wort kommen.

Wie so oft bei solchen „Compilations“ gibt es Erzählungen unterschiedlicher Qualität zu bewundern. Ohne Licht gibt es eben keinen Schatten! In diesem Fall haben wir 2x „Sonnenschein“, 2x „leicht bewölkt“ und 2x „Halbschatten“. Ein „Zappenduster“ bleibt uns dank der versierten Zusammenstellung von Daniel Kampa zum Glück erspart.

Die zwei „halbschattigen“ Geschichten stammten von den beiden Holmes-Fans/-Experten Peter Jackob und Klaus-Peter Walter. In „Das Geheimnis von Compton Lodge“ wirft Peter Jackob einen Blick auf die Familienhistorie von Dr. Watson. Leider wirkt die Geschichte aufgrund der häufig wechselnden (und für mich nicht nachvollziehbaren) Handlungsorte etwas „zerfranst“. Bei „Sherlock Holmes und der Arpaganthropos“ lässt Klaus-Peter Walter die griechische Mythologie aufleben, Holmes auf einem Teppich à la Aladdin fliegen und Watson von Delphinen aus Seenot retten. Dagegen wirkt „Der Hund der Baskervilles“ harmlos…!

Die „leicht bewölkten“ Geschichten verdanken wir Anne Perry („Die Mitternachtsglocke“) und Anthony Horowitz („Die drei Königinnen“). Beide halten sich eng am Holmes-Korsett und liefern klassisch anmutende Geschichten, wie sie Conan Doyle für das „The Strand Magazine“ verfasst haben könnte. Leider hat dies zur Folge, dass die Stories mir wenig Unerwartetes offenbarten und somit leicht vorhersehbar erschienen.

Für den „Sonnenschein“ sind Stephen King und Alan Bradley verantwortlich. „Der Fall des Doktors“ von Stephen King wirkt wie eine klassische Holmes-Geschichte – allerdings mit vertauschten Rollen: Bei der Lösung dieses Falls steht Holmes „auf dem Schlauch“, und Watson liefert (auch für ihn) überraschend die nötigen Fakten und Indizien. Alan Bradley lässt mich als Leser bei „Verkleidung schadet nicht“ erstmal im Dunkeln tappen bzgl. der Identitäten der handelnden Personen und überrascht mit einer ungewöhnlichen Auflösung. In beiden Geschichten „verstecken“ die Autoren jeweils eine Huldigung an die „Queen of Crime“: Während King weniger offensichtlich aber durchaus erkennbar die Täter*innen wie bei „Mord im Orientexpress: Ein Fall für Poirot“ ihrer Strafe entgehen lässt, legt Bradley umso offensichtlicher in seinem Schlusssatz Holmes einen Hinweis auf Miss Marple in den Mund. Beides hat mich als Christie-Fan natürlich immens amüsiert und gefreut.

Allen Autor*innen ist gemein, dass sie äußerst respektvoll mit der literarischen Vorlage umgehen. Als Leser spürte ich ihre Verehrung gegenüber Sir Arthur Conan Doyle und seinen Schöpfungen.

Gespräche aus der Community

Punkte-Challenge zum SUB-Abbau 2018


Achtung - es handelt sich nicht um eine Leserunde sondern eine Challenge zum SUB-Abbau!!! Es werden keine Bücher verlost. Ich habe es nur als Leserunde erstellt, damit das Ganze etwas übersichtlicher wird.


Da sich ja einige gewünscht haben, dass die Challenge auch in 2018 weiter geht, habe ich einen neuen Beitrag dazu erstellt. Die Regeln sollen so einfach wie möglich bleiben - es soll ja auch Spaß machen und nicht in Stress ausarten.

Es wird jeden Monat ein anderes Motto geben. Für die zum Monatsmotto passenden Bücher, gibt es jeweils einen Extrapunkt. Das Monatsmotto werde ich immer Ende des Vormonats im entsprechenden Unterthema bekannt geben. Den Extrapunkt kann man mehrmals im Monat sammeln, wenn man genügend passende Bücher für das Motto hat.

Jeder der mitmachen möchte, postet bitte im Unterthema Sammelbeiträge seinen Sammelbeitrag. Die Sammelbeiträge werden ich dann hier im Startbeitrag verlinken, damit nicht jeder lange nach seinem Beitrag suchen muss. Jeder kann seinen Beitrag so gestalten wie er möchte, wichtig wäre nur am Anfang des Beitrages die Gesamtpunktzahl. Ich werde keine monatliche Auswertung der Punkte machen. Es wird dann Anfang 2019 wenn die Challenge vorbei ist eine Übersicht der Punkte geben. Eventuell werde ich auch schon mal eine nach einem halben Jahr machen, aber da möchte ich mich heute noch nicht festlegen. Wer seinen Punktestand zwischendurch wissen will, kann ja die Sammelbeiträge der anderen durchgehen und sieht wo er ungefähr steht.


Man kann jederzeit noch einsteigen - einfach einen Sammelbeitrag posten, mir den Link dazu per Nachricht senden und los gehts!!!

Rezensionen sind keine Pflicht. Es gelten alle Bücher, die in 2018 beendet werden, man kann also ruhig auch die in 2017 angefangen erst in 2018 beenden.

Die Punkteverteilung sieht wie folgt aus (Achtung - die Seitenzahl hat sich geändert und es gibt eine Extra-Regel, damit man auch mal die dicken Wälzer zur Hand nimmt):
 
  • Für jedes gelesene Buch gibt es einen Punkt.
  • Für jedes gelesene Buch, was vor 2018 auf dem SUB gelandet ist, gibt es einen Extrapunkt.
  • Für jedes gelesene Buch, was mehr als 300 Seiten hat, gibt es einen Extrapunkt.
  • Für jedes gelesene Buch, was mehr als 500 Seiten hat, gibt es zwei Extrapunkte.
  • Für jedes gelesene Buch, was zum Monatsmotto passt, gibt es einen Extrapunkt.
  • Für jedes gelesene Buch, was über 800 Seiten hat, gibt es doppelte Punkte.

Für Comics und Mangas werden nur die Hälfte der Punkte vergeben.

Hörbücher zählen auch. Bei den Extrapunkten für die Seiten einfach an dem "echten" Buch orientieren. Wenn es sich um die gekürzte Fassung des Hörbuchs handelt, dann ein dreiviertel der Seiten. (Also mal angenommen das Buch hat 400 Seiten und du hast die gekürzte Fassung des Hörbuchs, zählt es nur für 300 Seiten, also kein Extrapunkt.)

Bereits früher gelesene Bücher zählen auch, aber hier gibt es den vor-2018-auf-dem-SUB-gelandet-Punkt nicht, da die Bücher ja nicht mehr zum SUB gehören.


Im besten Fall kann man also 10 Punkte pro Buch erhalten.








Wer noch Fragen hat, kann sie im Unterthema für Fragen stellen.

Nun hoffe ich auf eine rege Teilnahme und wünsch uns schon mal viel Spaß :-)

Teilnehmer:

GrOtEsQuE 22 Punkte - 56. Platz
Arachn0phobiA 214 Punkte - 22. Platz
Code-between-lines  240 Punkte  - 18. Platz
hannipalanni 206 Punkte - 26. Platz
lisam  555 Punkte - 4. Platz
natti_ Lesemaus 163 Punkte - 30. Platz
jenvo82 208 Punkte  - 24. Platz
Buchgespenst 641,5 Punkte - 3. Platz 
Frau-Aragorn 787 Punkte   - 2. Platz
Buchperlenblog 49 Punkte - 47. Platz 
KymLuca 428 Punkte - 7. Platz
jala68 124 Punkte - 39. Platz
Beust 513 Punkte - 6. Platz
Somaya 327 Punkte - 11. Platz
tlow 237 Punkte - 20. Platz
Janina84 134 Punkte - 36. Platz
Frenx51 37 Punkte - 52. Platz
Bellis-Perennis 956 Punkte - 1. Platz 
Akantha 336 Punkte - 10. Platz
Wuschel 207 Punkte - 25. Platz
Meeko81 303 Punkte - 12. Platz
niknak 278 Punkte - 15. Platz
Icemariposa 425 Punkte - 8. Platz
TodHunterMoon  213 Punkte - 23. Platz 
glanzente 35 Punkte - 53. Platz
Kleine1984 145 Punkte - 32. Platz
schokoloko29 4 Punkte - 65. Platz
Salander007 127 Punkte  - 38. Platz
LadySamira091062 273 Punkte - 16. Platz
Yolande 302 Punkte - 13. Platz
Hortensia13 299 Punkte - 14. Platz
PMelittaM 368 Punkte - 9. Platz
SomeBody 171 Punkte - 30. Platz
Ritja 187 Punkte - 29. Platz
once-upon-a-time 229 Punkte - 21. Platz
paevalill 32 Punkte - 54. Platz
Curly84 40 Punkte - 50. Platz
carathis 122 Punkte - 40. Platz
Kuhni77 137 Punkte - 34. Platz
Fadenchaos 20 Punkte - 59. Platz
eilatan123 163 Punkte - 30. Platz
Steffi_Leyerer 247 Punkte - 19. Platz
miau0815 121 Punkte - 41. Platz
linda2271l 69 Punkte - 45. Platz
Sutchy 516 Punkte - 5. Platz
Larii-Mausi 21 Punkte - 58. Platz
erazer68 4 Punkte - 65. Platz
nordfrau 138 Punkte - 33. Platz
QueenSize 206 Punkte - 26. Platz
Sommerkindt 134 Punkte - 36. Platz
lieblingsleben 47 Punkte - 48. Platz
StefanieFreigericht 136 Punkte - 35. Platz
darkshadowroses 73 Punkte - 44. Platz
secretworldofbooks 255 Punkte - 17. Platz
EnysBooks 9 Punkte - 63. Platz
Ecochi 7 Punkte - 64. Platz
pinucchia 45 Punkte - 49. Platz
Sandkuchen 93 Punkte - 43. Platz
mistellor 17 Punkte - 61. Platz
Nannidel 18 Punkte - 60. Platz
Veritas666 98 Punkte - 42. Platz
papaverorosso 15 Punkte - 62. Platz
DieBerta 21 Punkte - 57. Platz
Musikpferd  38 Punkte - 51. Platz
Sportloewe 31 Punkte - 55. Platz
Lebensglueck 59 Punkte - 46. Platz

1.600 BeiträgeVerlosung beendet
Kuhni77s avatar
Letzter Beitrag von  Kuhni77vor 5 Jahren
Danke für deine Mühe und dass du die Challenge betreut hast. Ich habe Platz 34. erreicht - da ist ziemlich viel Luft nach oben. *GRINS* Herzlichen Glückwunsch an die zehn Besten. Wahnsinn, was ihr für Punkte erreicht habt.

In meinem Blog gibt es jede Woche eine Verlosung zu einem anderen Buch.

Mitmachen kann man per Kommentar (nur im Blogeintrag zur Verlosung) in meinem Blog "S.D. blogt und Limes rockt" (S.D. blogt Buch und Test): http://esdeh.blogspot.de/

Diese Woche gibt es das Bücher-Tagebuch "Bücher sind treu" von Nikolaus Heidelbach als gebundenes Buch aus dem Atlantik Verlag zu gewinnen.


Hier eine kurze Inhaltsangabe:
"Der treue Begleiter für jeden Leser.
Wer viel liest, hat irgendwann Mühe, sich an das Gelesene zu erinnern. Damit kein Leseabenteuer in Vergessenheit gerät, gibt es dieses Bücher-Tagebuch. Hier können für 50 Bücher persönliche Leseeindrücke notiert werden und vieles mehr." 

Es handelt sich natürlich um ein neues und ungelesenes Buch.

 

Hat Euch das neugierig gemacht? Dann versucht Euer Glück und springt in den Lostopf (Bitte oben nochmal nachlesen, wie ihr mitmachen könnt!). Wichtig ist noch, dass der Einsendeschluss am letzten Tag jeweils schon um 20 Uhr ist und nicht erst um Mitternacht! Der Gewinner wird im Laufe des Wochenendes bekannt gegeben.
Wer seine E-Mail Adresse nicht mit angibt ist selber dafür verantwortlich von seinem Gewinn zu erfahren. Wenn ich bis zum zweiten folgenden Sonntag keine Versanddaten erhalten habe und nicht von einer Verzögerung (z.B. Urlaub) vorab erfahren habe, dann wird unter den übrigen Teilnehmern neu verlost.
Teilnehmen können aus Kostengründen leider nur Personen mit einer Adresse in Deutschland.

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Liebe lovelybooks-Community,

auf booknerds.de - literatur & mehr gibt es dieses Jahr im Rahmen von Blogger schenken Lesefreude bei uns insgesamt 21 Bücher, 1 Hörbuch und 10 Lesezeichen zu gewinnen, und einer der Titel ist der oben genannte.

Wo? Hier: http://www.booknerds.de/2014/04/gewinnspiel-blogger-schenken-lesefreude-2014/

(Bitte nur dort antworten und nicht hier kommentieren! Sollte das Formular nicht funktionieren, bitte eine E-Mail an verlosung äääät booknerds puuuunkt de oder eine Direktnachricht via Facebook (facebook.com/booknerds.de) senden)

Liebe Grüße,
Chris und die booknerds

(Buchcover/Auflage kann von der abgebildeten bei älteren Titeln abweichen!)
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