Rezension zu F von Daniel Kehlmann
Kein Ganzes sondern viele einzelne Geschichten
von Yannah36
Kurzmeinung: Ich hatte mir mehr erhofft, hat man sich an eine Erzählperspektive gewöhnt, ändert sie sich auch schon wieder.
Rezension
Yannah36vor 8 Jahren
F Die Geschichte dreier Söhne und ihres Vater, viele Jahre nachdem sie gemeinsam einen Hypnotiseur besuchten. Jeder ist auf seine Art und Weise in Unwahrheiten und Probleme verschtrickt. Der Vater der die Familie verließ für seine Kariere als Autor. Der Priester, welcher nicht an Gott glaubt, Ein Bänker, welcher alles Geld verspielt hat und eine Kunsthistoriker der Bilder fälscht. All diese Charaktere treffen in Zeiten der Wirtschaftskriese aufeinander.
Inhaltlich fand ich das Buch gut, besonderes die Gedankengänge von Martin, dem Priester haben mir gefallen aber auch Iwans Handlungen bauten für mich Spannung auf. Leider bin ich im ganzen Buch mit dem Erzählstiel nicht klar gekommen, gerade wenn man sich an eine Perspektive gewöhnt hat, da wechselte diese auch schon wieder. Mir kam es nicht wie ein abgeschlossener Roman sondern wie viele einzelne Geschichten vor.
Inhaltlich fand ich das Buch gut, besonderes die Gedankengänge von Martin, dem Priester haben mir gefallen aber auch Iwans Handlungen bauten für mich Spannung auf. Leider bin ich im ganzen Buch mit dem Erzählstiel nicht klar gekommen, gerade wenn man sich an eine Perspektive gewöhnt hat, da wechselte diese auch schon wieder. Mir kam es nicht wie ein abgeschlossener Roman sondern wie viele einzelne Geschichten vor.