SchulkummerAusgezeichnet mit dem Prix Renaudot 2007
Bestellen bei:
Neue Kurzmeinungen
A
Alice-33
vor 10 Jahren
Werden schlechte Schüler bessere Lehrer? Kann ihre Empathie den Zusammenprall von Wissen und Nichtwissen milder u. erfolgreicher machen?
Auf der Suche nach deinem neuen Lieblingsbuch? Melde dich bei LovelyBooks an, entdecke neuen Lesestoff und aufregende Buchaktionen.
Inhaltsangabe
Der Bestseller jetzt als Taschenbuch!Kinder, Eltern, Lehrer, alle kennen ihn – den Schulkummer. In einer gelungenen Verbindung von Kindheitserinnerungen und Lehrererfahrungen erzählt Daniel Pennac von seinem kreativen Umgang mit Schülern und ihren Problemen. Ein ungewöhnliches, ein unentbehrliches Buch über Schule heute.
Er war selbst ein schlechter Schüler, einer von denen, die wie versteinert und mit dumpfem Hirn vor einem leeren Blatt sitzen oder auf Fragen mit Clownerien reagieren. Dennoch schafft Daniel Pennac schließlich das Abitur und wird – Lehrer. Aber er wird ein Lehrer, der diese Verletzungen und Demütigungen nie vergessen hat und der weiß, was es bedeutet, eine Niete zu sein. Und was es für diese Niete bedeutet, liebevolle Lehrer zu finden, die Verständnis haben und die Blockaden im Kopf lösen. Er erzählt von seiner eigenen Schulzeit und von den Stunden, die er später als Lehrer gibt, von seinen zum Teil ungewöhnlichen Methoden, um bei seinen Schülern Begeisterung fürs Lernen zu wecken. In kurzen, spritzig geschriebenen Kapiteln, im Stil an sein Erfolgsbuch »Wie ein Roman« erinnernd, beschreibt Pennac das Verhältnis von Schülern und Lehrern, ihren Umgang miteinander. Er schildert den Alltag in der Schule aus den verschiedenen Perspektiven – da sind die Schüler aus allen sozialen Schichten; die Lehrer, die guten wie die schlechten; Eltern, verständnisvoll, verständnislos, fordernd, überfürsorglich. Und immer wieder appelliert Daniel Pennac an Eltern und Lehrer, »problematischen« Schülern mit Liebe zu begegnen, ihnen in jeder Weise zu helfen und ihre Talente zu wecken. Denn es gibt keinen hoffnungslosen Fall.
Er war selbst ein schlechter Schüler, einer von denen, die wie versteinert und mit dumpfem Hirn vor einem leeren Blatt sitzen oder auf Fragen mit Clownerien reagieren. Dennoch schafft Daniel Pennac schließlich das Abitur und wird – Lehrer. Aber er wird ein Lehrer, der diese Verletzungen und Demütigungen nie vergessen hat und der weiß, was es bedeutet, eine Niete zu sein. Und was es für diese Niete bedeutet, liebevolle Lehrer zu finden, die Verständnis haben und die Blockaden im Kopf lösen. Er erzählt von seiner eigenen Schulzeit und von den Stunden, die er später als Lehrer gibt, von seinen zum Teil ungewöhnlichen Methoden, um bei seinen Schülern Begeisterung fürs Lernen zu wecken. In kurzen, spritzig geschriebenen Kapiteln, im Stil an sein Erfolgsbuch »Wie ein Roman« erinnernd, beschreibt Pennac das Verhältnis von Schülern und Lehrern, ihren Umgang miteinander. Er schildert den Alltag in der Schule aus den verschiedenen Perspektiven – da sind die Schüler aus allen sozialen Schichten; die Lehrer, die guten wie die schlechten; Eltern, verständnisvoll, verständnislos, fordernd, überfürsorglich. Und immer wieder appelliert Daniel Pennac an Eltern und Lehrer, »problematischen« Schülern mit Liebe zu begegnen, ihnen in jeder Weise zu helfen und ihre Talente zu wecken. Denn es gibt keinen hoffnungslosen Fall.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783462042528
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:288 Seiten
Verlag:Kiepenheuer & Witsch
Erscheinungsdatum:19.08.2010
Rezensionen und Bewertungen
Neu
3,6 Sterne
Sortieren:
Gespräche aus der Community zum Buch
Neu
Starte mit "Neu" die erste Leserunde, Buchverlosung oder das erste Thema.