Daniel Quinlan

Dieses Buch ist halb in Deutsch, halb in Englisch!

Inhalt:
Drei Wochen USA! Dem fußballbegeisterten Tobias steht der Schüleraustausch bevor. Als er feststellen muss, dass sein Gastbruder ein Mädchen ist, will er am liebsten gar nicht erst abfliegen. Auch Britney ist wenig begeistert von ihrem männlichen Besuch aus Deutschland. Aber dann stellt Tobias fest, dass Britney eine richtig gute Fußballspielerin abgibt. Und sie sonst ziemlich viel gemeinsam haben. Auf einmal sind drei Wochen eine viel zu kurze Zeit.

Meinung: Diese Story ist eigentlich süß und das Englisch ist leicht verständlich.
Allerdings finde ich die Charaktere manchmal nicht ganz so sympatisch. Die Charaktere mögen Fußball und auch das ist nicht meins, genauso wie den Austausch. Ich finde im Buch ist vieles sehr gezwungen und diese Jungs-Mädchen-Trennung und auch ein bisschen Mädchen Verachtung ist nicht schön. Ich glaube das Buch ist ehr was für Jungs und bestimmt auch was für Mädchen, aber eben nicht für mich.

Fazit: Das Buch ist eigentlich recht gut, aber nicht so meins, da ich mich damit nicht so identifizieren kann.

-Dieses Buch ist zur hälfte auf Englisch und zur hälfte auf Deutsch-Tobias ist gar nicht erfreut, an dem doofen Austausch in die USA teilnehmen zu müssen. Als er denn erfuhr, dass sein Tauschpartner ein Mädchen ist verliert er auch die letzte Lust.
Britney, seiner Austauschpartnerin, geht es genauso.
Bald stellen die beiden fest, dass es gar nicht so schlimm ist, aber denn macht Tobias einen Fehler, den Britney gar nicht lustig findet. Doch letz endlich merken sie, dass sie sich sehr gerne haben.
Ich habe dieses Buch meiner Mutter zuliebe gelesen, da ich meine Englisch Kenntnisse verbessern möchte und sie mir das Buch geschenkt hat. Ich war also sehr skeptisch und habe nur widerwillig angefangen. Es Stellte sich aber heraus, dass das Buch gar nicht schlimm ist. Die Story ist süß und das Englisch gut zu verstehen.
Ein mega Buch ist es trotzdem nicht, deshalb 2 Sterne.

Britney und Tobias sehen sich wieder aber diesmal in Deutschland. Auch bei diesem Treffen entsteht ein großes Missverständnis.....
Ich fand das Buch gut und empfehle es weiter.