Rezension zu "Irren ist göttlich" von Daniel Sand
Zum Inhalt
In der Welt eines fehlerlosen Gottes zu leben, ist sehr angenehm. Solange er keine Fehler macht.
Als Gott sich aber doch einmal irrt und den jungen Thariel verflucht, glaubt zuerst niemand an dessen Unschuld. Also reist er in die Stadt des Allmächtigen, um dort zu erfahren, dass es nicht nur um Gott schlechter steht als befürchtet, sondern gleich um das ganze Königreich.
Thariel gerät in Intrigen, legt sich mit finsteren Mächten an und strandet im Prototyp einer Zeitmaschine außerhalb von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Wird er den Fluch los und kann er nebenbei das Königreich retten?
Meine Meinung:
Ein sehr witziges und kurzweiliges, spannendes Buch.
Thariel macht sich auf zu einer Reise, um herauszufinden, was da eigentlich schief gelaufen ist. Was ihm dabei widerfährt und welche Abenteuer er erlebt ist ein wirklich amüsanter Lesespaß. Hier kommt man als Leser voll auf seine Kosten, was den Humor betrifft, aber auch von der originellen Geschichte her.
Sehr empfehlenswert!