IInhalt:
In dem Vampirroman Jasmin von Daniel Schehack geht es darum, dass ein 16-jähriges Mädchen eine Wandlung durchmacht vom Menschen zum Vampir. Ihr Vater ist ein Vampir und macht sich Sorgen, wie sie die Wandlung übersteht. Jedoch entwickelt sie sich anders als ihr Vater. Was das für Probleme mit sich bringt, lest ihr am besten selbst.
Meine Meinung:
Als Jugendlich habe ich gern Vampirgeschichten gelesen. Deswegen hatte ich mich gefreut, dieses Buch zu Gunsten eines Tierschutzprojektes ersteigert zu haben. Leider hat es mir nicht zugesagt, da die typischen Vampirklischees von hinten bis vorn bedient wurden. Eigentlich sprach es mich vom Thema her genau an, da ich auch House of Night gerade lese, wo es auch um die Umwandlung zum Vampyr (man beachte den Unterschied) geht. Vielleicht hatte ich mir deswegen etwas mehr von diesem Buch hier erwartet. Die Handlung plätscherte meiner Meinung nach nur sehr spärlich so dahin, wirkliche Spannung, dass ich unbedingt weiterlesen wollte, stellte sich bei mir nicht ein. Nach ein paar Seiten war schnell klar, wie die Geschichte weiter gehen wird. Das Ende war dann auch nicht wirklich überraschend und somit gebe ich dem Buch nur 1 von 5 Sternen