Rezension zu Der Auftraggeber von Daniel Silva
Ein packender spannender Thriller bis zum Schluß
von Bonbosai
Kurzmeinung: Ein spannender Thriller mit etlichen Verwicklungen die immer wieder dazu reizen weiterzulesen. Spannend von der ersten Seite an, man steigt
Rezension
Bonbosaivor 9 Jahren
Der Krimi war mein erster Kontakt mit Daniel Silva. Das Buch gefiel mir ausgesprochen gut. Ich habe es in nicht mal zwei Tagen durchgelesen.
Ein spannender Thriller mit etlichen Verwicklungen die immer wieder dazu reizen weiterzulesen. Spannend von der ersten Seite an, man steigt gleich mitten ins Geschehen ein.
Daniel Silva liefert hier einen gelungenen Auftakt zu einer neuen Reihe. Der Plot ist spannend und gibt einen Einblick in die Praktiken des israelischen Geheimdienstes und des sehr schwierigen und ereignisreichen Nahost-Konfliktes.
Er beschreibt hier eine Episode aus dem Palästinenserkonflikt, wie sie stattgefunden haben könnte.
Man hat das Gefühl, dass die Geheimdienste die eigentlichen Politiker sind, denn die Machenschaften zwischen den einzelnen Geheimdiensten gleichen einer Machtprobe zwischen zwei Staaten.
Da wird gemordet und gemetzelt, geholfen zu morden oder Morde geplant., und das immer im "Sinne einer gerechten Sache".
Der Roman ist aus der Sicht des israelischen Geheimdienstes geschrieben, aber man bekommt auch Einblicke der gegnerischen Seite. Der Leser ist nicht gezwungen mit einer Seite zu sympathisieren.
Beiden Seiten haben ihre Gründe für ihr Handeln.
Die verschiedenen parallel laufenden Handlungsstränge stören nicht, man sollte allerdings zügig weiterlesen um den Faden nicht zu verlieren.
Ein lesenswertes Buch, auf dem eine Krimireihe aufbaut, auf die ich schon sehr gespannt bin. Der zweite Band "Der Engländer" steht bereits auf meiner Wunschliste.
Daniel Silva war bis 1997 Top-Journalist des CNN und verbrachte lange Jahre als Auslandskorrespondent im Nahen Osten und am Persischen Golf.
"Der Auftraggeber" ist meines Erachtens in etwa zu vergleichen mit Ken Foletts "Die Nadel" oder Frederick Forsyths "Der Schakal".
Der Krimi war mein erster Kontakt mit Daniel Silva. Das Buch gefiel mir ausgesprochen gut. Ich habe es in nicht mal zwei Tagen durchgelesen.
Ein spannender Thriller mit etlichen Verwicklungen die immer wieder dazu reizen weiterzulesen. Spannend von der ersten Seite an, man steigt gleich mitten ins Geschehen ein.
Daniel Silva liefert hier einen gelungenen Auftakt zu einer neuen Reihe. Der Plot ist spannend und gibt einen Einblick in die Praktiken des israelischen Geheimdienstes und des sehr schwierigen und ereignisreichen Nahost-Konfliktes.
Er beschreibt hier eine Episode aus dem Palästinenserkonflikt, wie sie stattgefunden haben könnte.
Man hat das Gefühl, dass die Geheimdienste die eigentlichen Politiker sind, denn die Machenschaften zwischen den einzelnen Geheimdiensten gleichen einer Machtprobe zwischen zwei Staaten.
Da wird gemordet und gemetzelt, geholfen zu morden oder Morde geplant., und das immer im "Sinne einer gerechten Sache".
Der Roman ist aus der Sicht des israelischen Geheimdienstes geschrieben, aber man bekommt auch Einblicke der gegnerischen Seite. Der Leser ist nicht gezwungen mit einer Seite zu sympathisieren.
Beiden Seiten haben ihre Gründe für ihr Handeln.
Die verschiedenen parallel laufenden Handlungsstränge stören nicht, man sollte allerdings zügig weiterlesen um den Faden nicht zu verlieren.
Ein lesenswertes Buch, auf dem eine Krimireihe aufbaut, auf die ich schon sehr gespannt bin. Der zweite Band "Der Engländer" steht bereits auf meiner Wunschliste.
Daniel Silva war bis 1997 Top-Journalist des CNN und verbrachte lange Jahre als Auslandskorrespondent im Nahen Osten und am Persischen Golf.
"Der Auftraggeber" ist meines Erachtens in etwa zu vergleichen mit Ken Foletts "Die Nadel" oder Frederick Forsyths "Der Schakal".