Rezension zu Ella von Daniel Wichmann
Ein sympathischer Lebensbegleiter
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Eine sehr schöne, wahre Geschichte, die für alle Hundeliebhaber zu empfehlen ist. Es war ein wunderbares Lesevergnügen.
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 10 Jahren
Daniel und Lina sind beide Anfang 30 und wissen noch nicht so genau, wo ihr Lebensweg sie hinführt. Außerdem scheint die Beziehung der beiden ziemlich eingefahren zu sein. Daniel kommt auf eine ungewöhnliche Lösung für dieses Problem und überrascht Lina mit einem Welpen – Ella. Der kleine Hund sorgt natürlich erst einmal für viel Wirbel und stellt das Leben der beiden noch mehr auf den Kopf. Zumal Daniel seit Kindheitstagen eine panische Angst vor Hunden hat. Doch Stück für Stück überwindet Daniel seine Angst vor Hunden und kann sich ein Leben ohne Ella nicht mehr vorstellen. Dieser kleine Hund hat den beiden Hauptdarstellern nach und nach die Augen geöffnet für die Dinge im Leben, die wirklich wichtig sind. Am Ende hatte ich sogar kleine Tränen der Rührung in den Augen.
Anfangs dauert es etwas bis die Story Fahrt aufnimmt, da der Autor sehr ausführlich die Vorgeschichte und die Gründe für seine Hundepanik beschreibt. An einigen hundetypischen Ausdrucksweisen merkt der Leser jedoch schon, dass Daniel selbst einen Hund hat und sich somit intensiv mit der Thematik auseinander gesetzt hat.
Mit seiner lockeren und leichten Schreibweise hat Daniel Wichmann ein nachdenklich stimmendes Buch geschrieben, auch wenn dies auf den ersten Blick nicht so aussieht. Der Autor arbeitet mit Situationskomik, mit derer der Leser sich sehr gut die beschriebenen Szenen vorstellen kann.
Das Cover scheint genau auf den Inhalt des Buches abgestimmt. Die schwarze Hündin Ella, die eine Pfütze in Herzchenform produziert hat ist sehr witzig und deutet auf jeden Fall auf den Buchinhalt hin.
Geeignet ist diese anrührende Geschichte auf jeden Fall für alle, die einen Hund haben oder hatten und ebenfalls solche oder ähnliche Erfahrungen mit einem Welpen gemacht haben. Doch auch ohne Hund kann der Leser sich sehr gut in die beschriebenen Situationen hinein fühlen.
Diese Geschichte ist auch ein Aufruf an alle, sich seinen Ängsten zu stellen. Vielleicht kommt dabei am Ende doch etwas Positives raus – nur Mut!
Eine sehr schöne, wahre Geschichte und super erzählt. Es war mir ein Vergnügen, sie zu lesen.
Anfangs dauert es etwas bis die Story Fahrt aufnimmt, da der Autor sehr ausführlich die Vorgeschichte und die Gründe für seine Hundepanik beschreibt. An einigen hundetypischen Ausdrucksweisen merkt der Leser jedoch schon, dass Daniel selbst einen Hund hat und sich somit intensiv mit der Thematik auseinander gesetzt hat.
Mit seiner lockeren und leichten Schreibweise hat Daniel Wichmann ein nachdenklich stimmendes Buch geschrieben, auch wenn dies auf den ersten Blick nicht so aussieht. Der Autor arbeitet mit Situationskomik, mit derer der Leser sich sehr gut die beschriebenen Szenen vorstellen kann.
Das Cover scheint genau auf den Inhalt des Buches abgestimmt. Die schwarze Hündin Ella, die eine Pfütze in Herzchenform produziert hat ist sehr witzig und deutet auf jeden Fall auf den Buchinhalt hin.
Geeignet ist diese anrührende Geschichte auf jeden Fall für alle, die einen Hund haben oder hatten und ebenfalls solche oder ähnliche Erfahrungen mit einem Welpen gemacht haben. Doch auch ohne Hund kann der Leser sich sehr gut in die beschriebenen Situationen hinein fühlen.
Diese Geschichte ist auch ein Aufruf an alle, sich seinen Ängsten zu stellen. Vielleicht kommt dabei am Ende doch etwas Positives raus – nur Mut!
Eine sehr schöne, wahre Geschichte und super erzählt. Es war mir ein Vergnügen, sie zu lesen.