Rezension
Goch9vor 7 Jahren
Mathilda Sandmann wird in der Nacht zu ihren Dement kranken Vater gerufen, erlebt ihn in einem seiner wachen Momente und erfährt eine für sie völlig überraschende Wahrheit. Ihre Schwester ist vor 20 Jahren spurlos während ihres Schüleraustauschs in England verschwunden. Mathilda hatten ihre Eltern damals erzählt, dass ihre Schwester bei einem Unfall starb. Mathilda ist entsetzt, versprich aber ihrem kranken Vater sich auf die Spurensuche zu machen.
Nach dem kraftvollen und schaurigen Prolog empfand ich den Thriller zwar spannend, aber etwas zu kurz und nicht immer nachvollziehbar. Die Spannung wurde weitgehend aufrecht gehalten. Die Sackgassen, in die Mathilda immer wieder geriet, da die Dorfbevölkerung mauerte, schafften Raum zum Nachdenken und Nachfühlen. Die Denkanstöße und Schlussfolgerungen von Mathilda waren aber weitgehend intuitiv und somit nicht immer nachvollziehbar und wirkten vereinzelt wie an den Haaren herbeigezogen. Das ließ mich als Leser unbefriedigt zurück.
Im Großen und Ganzen hat mir der Thriller gefallen und ich werde sicher bei einem neuen Buch von Frau Arnold wieder zugreifen.
Nach dem kraftvollen und schaurigen Prolog empfand ich den Thriller zwar spannend, aber etwas zu kurz und nicht immer nachvollziehbar. Die Spannung wurde weitgehend aufrecht gehalten. Die Sackgassen, in die Mathilda immer wieder geriet, da die Dorfbevölkerung mauerte, schafften Raum zum Nachdenken und Nachfühlen. Die Denkanstöße und Schlussfolgerungen von Mathilda waren aber weitgehend intuitiv und somit nicht immer nachvollziehbar und wirkten vereinzelt wie an den Haaren herbeigezogen. Das ließ mich als Leser unbefriedigt zurück.
Im Großen und Ganzen hat mir der Thriller gefallen und ich werde sicher bei einem neuen Buch von Frau Arnold wieder zugreifen.