Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 8 Jahren
Es ist etwas schwer, eine Zusammenfassung oder eine Rezension zu schreiben ohne gleich alles zu verraten. Denn in diesem Buch gibt es neue Wendungen wie bei mir Süßigkeiten. Also sehr viele, für den neuen Leser. Am Anfang war ich von Grubbs genervt. Das hielt aber nur an bis die Dämonen nach ein paar Seiten aufgetaucht sind. Danach wird Grubbs sehr schnell erwachsen und man steckt nicht mehr im Kopf eines pubertärem Jünglings rum, der seine Schwester Gret so eklig wie möglich ärgern will.
Schön fand ich das Schachmotiv. Schach ist sehr wichtig in diesem Buch. Grubbs Eltern sind schachverrückt, seine Schwester ist schachverrückt, sein Onkel Dervish ist schachverrückt, und auch wenn Grubbs Schach an sich nicht so viel angewinnen kann hat er selber ein Schachbrett in seinem Zimmer und schon ein paar Tourniere gewonnen.
Schick gruselig waren auch die Dämonen. Da gab es eine Frau mit Krokodilkopf (oder ein Krokodil mit Frauenkörper), ein Kleinkinddämon mit Zähnen in den Handflächen und natürlich Lord Loss, die gruseligste Gruseliguste von allen. Sagen wir, auf dem Cover fehlt eine Menge Blut. Und die Schlangen darauf sind keine Deko. Seine Zunge ist auch schlecht getroffen… naja, es lohnt sich, die Beschreibungen selbst zu lesen.
Schön fand ich das Schachmotiv. Schach ist sehr wichtig in diesem Buch. Grubbs Eltern sind schachverrückt, seine Schwester ist schachverrückt, sein Onkel Dervish ist schachverrückt, und auch wenn Grubbs Schach an sich nicht so viel angewinnen kann hat er selber ein Schachbrett in seinem Zimmer und schon ein paar Tourniere gewonnen.
Ich selber kann mich gar nicht daran erinnern, wie oder wann ich Schach gelernt habe. Aber ich finde Schach toll. Als Kind habe ich häufig Schach gespielt und es hat mich gefreut, dieses schöne Spiel in den Plot eingearbeitet zu finden. Da wollte ich gleich selber eine Partie spielen.
Schick gruselig waren auch die Dämonen. Da gab es eine Frau mit Krokodilkopf (oder ein Krokodil mit Frauenkörper), ein Kleinkinddämon mit Zähnen in den Handflächen und natürlich Lord Loss, die gruseligste Gruseliguste von allen. Sagen wir, auf dem Cover fehlt eine Menge Blut. Und die Schlangen darauf sind keine Deko. Seine Zunge ist auch schlecht getroffen… naja, es lohnt sich, die Beschreibungen selbst zu lesen.
Auf jeden Fall ist es eine lustige und blutrünstige Geschichte wie von Darren Shan gewohnt. Mit seltsamen Charakteren, seltsamen Humor, seltsamen Wendungen und einem seltsamen Ende. Genau deshalb lese ich sowas ja auch.