Dave Jackson

Dieses Buch war schrecklich und schön zugleich.

Es geht um eine annähernd wahre Geschichte über eine Frau, die sich ganz nach ihren christlichen Glaubenssätzen um alle kümmerte, die in Not waren. In ihrem Fall waren es über 100 Waisenkinder.

Die Geschichte enthält wahre, sowie fiktionale Elemente. Doch alles ist so authentisch und real geschrieben, dass nicht erkennbar ist, welche Teile nur ausgedacht sind. Es wird gezeigt, wie hoffnungsvoll und Hoffnung spendend Glaube sein kann, aber auch, wie grausam Krieg ist. Man muss aber nicht stark gläubig sein, um dieses Buch gutzufinden. In jedem Fall spürt man, was glaube tun kann. Egal, ob man selbst daran glaubt oder nicht. 

Das Buch ist wirklich erschreckend (und) gut geschrieben. Obwohl es mir damals in der 6.Klasse schon in der Schule vorgelesen wurde, würde ich es niemals Kinder lesen lassen. Meiner Meinung nach ist es für (junge und ältere) Erwachsene.

Ein 14-jähriger Junge namens Casey hat vor kurzem seinen Vater verloren und wünscht sich nichts sehnsüchtiger, als den düsteren, traurigen und bedrückenden Umständen zu entkommen. Welch sein Leben prägt. Als er die Möglichkeit bekommt, in einem bekannten Zirkus zu arbeiten und zu einem Artisten ausgebildet zu werden, scheint ihm, dass das der perfekte Ausweg sein kann. Allerdings bleibt ihm zum proben seiner Akrobatennummer, sehr wenig Zeit, weil die Vorstellungen in Chicago geplant sind. Als ein gefährlicher Unfall passiert ist, ist Casey anschließend vor der Angst wie gelähmt!
Wird der dynamische Evangelist Dwight L. Moody, den er kürzlich kennengelernt hat, ihm bei der Lösung seines Problemes helfen können?