Mich haben die meisten Päpste abgestoßen, genau diese vielen Päpste und die Machenschaften im Vatikan. Das Buch: ,,Im Namen Gottes" (der 33 Tagespapst), hat mich in meiner Meinung gesterkt, sehr viele Dinge waren der Grund für meinen Kirchenaustritt. Als bekennender Christ war es meine Pflicht aus der Kirche auszutreten. Johannes Paul I. (Albino Luciani) und der heutige Papst Fransikus können meine Meinung wieder ändern.
David A. Yallop
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Rezension zu "Im Namen Gottes?" von David A. Yallop
Dieses Buch handelt von dem Papst Johannes Paul dem Ersten, dem Vorgänger von Karol Woytila. Er war nur 33 Tage im Amt und ist deshalb fast vergessen. er starb unter mysteriösen Umständen, der Vatikan erlaubt keine unabhängige Untersuchung seiner Todesumstände. Er hatte wohl geplant, den Katholiken zu erlauben, die Pille zu benutzen, um so die Fortpflanzung selbst steuern zu können. Dies wollten mächtige Gegner nicht. Der Autor beschreibt die Amtszeit dieses Papstes, die verschiedenen Strömungen in der Kurie und Kräfte, die die Zukunft des Vatikans bestimmen. Spannend wie ein Krimi und sehr zu empfehlen.
Rezension zu "Im Namen Gottes?" von David A. Yallop
Tatort Vatikan? Sofort nach dem plötzlichen Tod des Papstes Johannes Paul I. tauchten Spekulationen auf, der heilige Vater sei keines natürlichen Todes gestorben. David A. Yallop deckt in seinem Bestseller die Verstrickungen des Vatikans in die internationale Finanzwelt auf und enthüllt die Intrigen im Machtzentrum der katholischen Kirche.
Niemand kann zwei Herren dienen ... Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon", heißt es im Neuen Testament bei Matthäus. Wenn man dieses Buch liest fragt man sich, ob die obersten Kirchenfürsten diese Worte ihres Herrn Jesu Christi vergessen haben.
Und wenn nur die Hälfte von dem stimmt, was der Autor in diesem Buch schreibt, so ist es doch immer noch erschreckend genug.
Dieses Buch ist schon einige Jahre alt, aufgeklärt wurden einige Dinge, die darin beschrieben werden, nie. Und werden es wohl auch nicht.
Zusammen mit den schlimmen Dingen, die in letzter Zeit ans Licht des Tages kamen, wundern die vielen Austritte aus der Kirche nicht mehr.
Noch einmal: wenn nur die Hälfte davon stimmt, ist es übel, wenn eine Institution, diie sich mit dem Anspruch, der Stellvertreter des dreieinigen Gottes auf Erden zu sein, so sehr in schmutzige weltliche Machenschaften verstrickt.