Rezension zu "Wie Nathan Jones wieder zu träumen lernte" von David Atkinson
Nathan wird vom Bus erfasst und wird fälschlicherweise für tot erklärt. Zum Glück hört Kat in der Pathologie Geräusche und befreit Nathan. Kat verliebt sich auf Anhieb aber erfährt dann von Nathans Frau und zieht sich zurück. Was sie nicht weiß, dass seine Frau alles andere als begeistert ist, dass er noch lebt. In Nathans Leben ist garnicht mehr so wie es war und seine Lebensretterin schleicht sich auch immer wieder in seine Gedanken.
Seine Frau trennt sich von ihm und es beginnt ein unschöner Streit.
Ehrlich gesagt weiß ich garnicht wie ich bewerten soll, denn ich habe was ganz anderes erwartet. Der Anfang fing garnicht schlecht an und dachte das könnte wirklich unterhaltsam werden. Leider stellte sich das anders heraus. Es entwickelt sich ein Unschöner Streit zwischen Nathan und seiner Frau, das mit unter über die Kinder ausgetragen wird. Das fand ich echt schade. Ich legte das Buch auch immer mehr zur Seite, denn das interessierte mich nicht wirklich. Es langweilte mich eher. Kat fand ich toll. Sie kommt glaubwürdig und realistisch rüber. Sie war direkt und sagte was sie dachte. Nathan und Kat harmonieren auch sehr gut miteinander. Es hätte eine echt schöne Geschichte werden können, allerdings ohne diesen Rosenkrieg.
Mich konnte die Geschichte nicht richtig packen, daher gibt es von mir 2 von 5 ⭐️⭐️