Rezension
Daphne1962vor 6 Jahren
David Foenkinos ist ein französischer Schriftsteller, der u.A. auch Drehbücher schreibt und als Regisseur arbeitet. Aufmerksam bin ich durch den Sprecher Axel Milberg auf das Hörbuch geworden.
Die Bibliothek der abgelehnten Manuskripte, die gibt es tatsächlich in Amerika. Allerdings hat der Autor diese Bibliothek in die Bretagne, nach Finistère gelegt. Einem kleinen beschaulichen Ort.
Die Lektorin Delphine Despero ist recht erfolgreich in ihrem Beruf, da sie oft schon den richtigen Riecher bewies, bei der Auswahl von Manuskripten. Sie und ihr Lebensgefährte, ein erfolgloser Schriftsteller verbringen die Ferien bei ihren Eltern und spüren diesen merkwürdigen Ort auf. Dort entdecken sie das nie erschienene Manuskript des Pizzabäcker Henry Pick. Wie kommt es, das ein einfacher Pizzabäcker heimlich so ein grandioses Buch geschrieben hat? Es wurde nie verlegt und dann ist es in Vergessenheit geraten. Fragen können sie Henry Pick nicht, er lebt nicht mehr. Seine Witwe und deren Tochter
sind genauso überrascht, wie alle anderen Menschen im Ort und die ihn kannten.
Das Buch wird ein Renner, die Presse überschlägt sich, die Journalisten entern den Ort und sogar den Friedhof. Heimlich versuchen Journalisten an die geheimsten Informationen zu gelangen. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht.
Im großen und Ganzen hat mir das Hörbuch von der Geschichte her sehr gefallen. Es ist auch ein amüsantes Buch und schön erzählt. Die Figuren werden sehr bildlich beschrieben und man kann sich
auch deren Lebensgeschichten vorstellen. Allerdings vergebe ich nur 3 Sterne für dieses Hörbuch, weil ich die Geschichte etwas zu langatmig fand, zu viele Personen involviert sind und mir das Ende nicht gefallen hat. Das hätte ich mir anders vorgestellt. Aber ich werde sicherlich noch weitere Hörbücher des Autors mir anhören.
Die Bibliothek der abgelehnten Manuskripte, die gibt es tatsächlich in Amerika. Allerdings hat der Autor diese Bibliothek in die Bretagne, nach Finistère gelegt. Einem kleinen beschaulichen Ort.
Die Lektorin Delphine Despero ist recht erfolgreich in ihrem Beruf, da sie oft schon den richtigen Riecher bewies, bei der Auswahl von Manuskripten. Sie und ihr Lebensgefährte, ein erfolgloser Schriftsteller verbringen die Ferien bei ihren Eltern und spüren diesen merkwürdigen Ort auf. Dort entdecken sie das nie erschienene Manuskript des Pizzabäcker Henry Pick. Wie kommt es, das ein einfacher Pizzabäcker heimlich so ein grandioses Buch geschrieben hat? Es wurde nie verlegt und dann ist es in Vergessenheit geraten. Fragen können sie Henry Pick nicht, er lebt nicht mehr. Seine Witwe und deren Tochter
sind genauso überrascht, wie alle anderen Menschen im Ort und die ihn kannten.
Das Buch wird ein Renner, die Presse überschlägt sich, die Journalisten entern den Ort und sogar den Friedhof. Heimlich versuchen Journalisten an die geheimsten Informationen zu gelangen. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht.
Im großen und Ganzen hat mir das Hörbuch von der Geschichte her sehr gefallen. Es ist auch ein amüsantes Buch und schön erzählt. Die Figuren werden sehr bildlich beschrieben und man kann sich
auch deren Lebensgeschichten vorstellen. Allerdings vergebe ich nur 3 Sterne für dieses Hörbuch, weil ich die Geschichte etwas zu langatmig fand, zu viele Personen involviert sind und mir das Ende nicht gefallen hat. Das hätte ich mir anders vorgestellt. Aber ich werde sicherlich noch weitere Hörbücher des Autors mir anhören.