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Cover des Buches Der Christus des Glaubens und der Jesus der Geschichte: eine Kritik des Schleiermacher'schen Lebens Jesu (ISBN: 9783386137492)

Der Christus des Glaubens und der Jesus der Geschichte: eine Kritik des Schleiermacher'schen Lebens Jesu

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Neu erschienen am 10.11.2024 als Taschenbuch bei Antigonos Verlag.

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Neue Rezensionen zu David Friedrich Strauss

4 S. Literaturverzeichnis; AntiGEISTliche Streitschrift, (fast) völlig nutzlos für alle, die WAHRHEIT & HILFE (3. Weltkrieg! m.E. 2026, j-lorber.de!) suchen, v.a. wegen a) Strauss' ("Father of Unbelief") demagogischem Antichristentum im atheistisch bis jüdisch-orthodoxen Stil & b) durch GOTTES (VATER-SOHN-GEIST) extrem umfangreiche & (Endzeit-)bedeutungsvolle Erklärungen, PROPHEZEIUNGEN... & (Auto)Biographien (Apostel, Cyrenius, Cornelius... Selbstinkarnation als Jesus) an Jakob Lorber, Max Seltmann, Leopold Engel, Bertha Dudde (!), Gottfried Mayerhofer: "Jugend Jesu" "GrEvJoh" "3Tage"...!

1) Fazit: a) Reiht sich ein in die lange Liste anti- & scheinchristlicher, pseudopilosopher, lügenhafter Jesus-Biographien im atheistischen bis jüdisch-orthodoxen Stil, z.B. bei
Robert Eisenmann, Walter Homolka, Bart D. Ehrman, Mohammed khalid Ramzan, Gary Margrove, Richard Leigh, Michael Baigent, Paul Ferrini, Mark S. Kinzer. Shmuley Boteach !

b) 4 S. Literaturverzeichnis

c) Strauß-Kritiker: Frederick C. BeiserBuch "Father of Unbelief" https://www.lovelybooks.de/autor/Frederick-C.-Beiser/David-Friedrich-Strau-Father-of-Unbelief-An-Intellectual-Biography-English-Edition-13988474505-w/

d) (Fast) völlig nutzlose AntiGEISTliche Streitschrift, zumindest für alle, die WAHRHEIT suchen, v.a. wegen

d1) Strauss' ("Father of Unbelief") demagogischem Antichristentum im atheistisch bis jüdisch-orthodoxen Stil &

d2) der irdisch verfügbaren absoluten Wahrheit (WAHRHEIT) über den "Historischen Jesus" (von Nazareth):
GOTTES (VATER-SOHN-GEIST) extrem umfangreiche & (Endzeit-)bedeutungsvolle Hilfen, Erklärungen... & (Auto)Biographien (Apostel, Cyrenius, Cornelius... Selbstinkarnation als Jesus) nachbiblisch an
Jakob Lorber, Max Seltmann Leopold Engel, Bertha Dudde (!), Gottfried Mayerhofer: "Jugend Jesu" "GrEvJoh" "3Tage"...!

"Jugend Jesu": Jakob Lorber: "Die Jugend Jesu - Das Jakobus-Evangelium" https://www.lovelybooks.de/autor/Jakob-Lorber/Die-Jugend-Jesu-144146270-w/

"GrEvJoh": Jakob Lorber: "das große Evangelium Johannes", 11 Bände über die drei letzten bzw. Lehr-Jahre Jesu, m.E. 30-33 n.Chr.!) https://www.lovelybooks.de/autor/Jakob-Lorber/Johannes-das-grosse-Evangelium-398981127-w/
Kurzfaßung (mehrere Tb-Bände): https://www.lovelybooks.de/autor/Jakob-Lorber/Leben-und-Lehre-Jesu-1339621450-w/
eBuch: https://www.lovelybooks.de/autor/Jakob-Lorber/Das-gro%C3%9Fe-Evangelium-Johannes-Band-1-Jesu-umfassende-Wiederoffenbarung-seiner-Lehren-und-Taten-16958453276-w/

"3Tage": Jakob Lorber: "Die drei Tage im Tempel - Gespräche des zwölfjährigen Jesus"

Jakob Lorber: "Briefwechsel zwischen Abgarus Ukkama, Fürst von Edessa, und Jesus von Nazareth"
https://www.lovelybooks.de/autor/Jakob-Lorber/Briefwechsel-zwischen-Abgarus-Ukkama-F%C3%BCrst-von-Edessa-und-Jesus-von-Nazareth-280947296-w/

Max Seltmann: "Köstliche Szenen aus dem Erdenleben Jesu / Jakobs Erzählung aus der Jugendzeit Jesu Erzählung" (Urchristentum) https://www.lovelybooks.de/autor/Max-Seltmann/K%C3%B6stliche-Szenen-aus-dem-Erdenleben-Jesu-Jakobs-Erz%C3%A4hlung-aus-der-Jugendzeit-Jesu-14142836521-w/ 

Zitate aus dem Rezensionsbuch
S. !5: Fn 6 "Strauß zitiert nicht in unserem Sinne wissenschaftlich korrekt. Er fügt zur besseren Lesbarkeit Wörter ein, ohne das immer genau zu kennzeichnen, er zieht Zitate zusammen und verwandelt oft aus der direkten in die indirekte Rede. Er verändert dabei allerdings nie den Sinn"

S. 15: "Jesus gilt der gemeinen Vorstellung der Christenheit als der Gottmensch, als ein, unerachtet seiner menschlichen Erscheinung, von allen andern Menschen verschiedenes Wesen, in dessen ganzem Leben Kräfte wirksam gedacht werden, wie sie in keines andern Menschen Leben vorkommen. Macht sich nun Einer von dieser Vorstellung aus an eine Bearbeitung des Lebens Jesu und läßt sich zu
diesem Zwecke mit den Quellen desselben näher ein, so wird der Fall ganz derselbe sein, wie so eben im Allgemeinen festgestellt worden, daß, wofern jene Vorstellung in den Quellen keine Bestätigung findet, er sie als Vorurteil aufzugeben hätte. Oder sie könnte sich möglicherweise zwar in den Quellen gleichfalls finden, die Quellen zeigten sich aber als solche, die nicht mehr die reinen Tatsachen, sondern nur eine spätere Vorstellung wiedergeben: so hätte er diese Vorstellung der Quellen gleichfalls bei Seite zu setzen und unbeirrt durch die-
selbe dem ursprünglichen Tatbestande nachzuforschen. Wie stellt sich nun Schleiermacher zu dieser Forderung, die wir, wie an jeden,
so auch an den Biographen Jesu richten müssen? Er fragt selbst in der Einleitung (S. ıgff.), ob man bei der Darstellung des Lebens Jesu geradezu vom Glauben ausgehen dürfe? und er verneint dies nicht bloß von dem Glauben an die Schrift und ihre Eingebung durch den heiligen Geist, sondern auch von dem Glauben an Christum selbst. Wollten wir diesen Glauben schon voraussetzen, urteilt er,
so könnten wir die Aufgabe nicht auf rein geschichtliche Weise lösen, und die Darstellung, die wir von jener Voraussetzung aus zu Stande brächten, hätte nur für Diejenigen Wert, die im Glauben an Christum mit uns einig sind. »Wir müssen vielmehr«, erklärt er (S. 20 f.), »bei der Lösung unserer Aufgabe ebenso zu Werke gehen, wie bei der Lösung jeder ähnlichen in Betreff eines Menschen, der gar nicht in irgend einer Hinsicht Gegenstand des Glaubens für uns ist.«®

eines Zitats.
U

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