Rezension zu Rulaman von David Friedrich Weinland
Aus der Zeit des Höhlenmenschen und des Höhlenbären
von Keltica
Kurzmeinung: Der Steinzeitheld meiner Jugend
Rezension
Kelticavor 9 Jahren
Nach vielen Jahren nahm ich neulich wiedermal den Rulaman aus dem Regal, eines meiner Lieblingsbücher meiner Jugendzeit. Ich bin am Rande der Schwäbischen Alb groß geworden, da gehörten die Sage „Von der schönen Lau“ und „Rulaman“ fast zur Pflichtlektüre. Außerdem denke ich, hat genau dieses Buch meine Liebe zur Geschichte und alten Kulturen geweckt. So mancher Schulausflug führte uns damals in die Bären - oder die Nebelhöhle.
Weinland erfüllt diese Höhlen der Alb mit Leben, indem er von den Höhlenmenschen erzählt, ihren Kampf ums tägliche Überleben, das Miteinander und ihrer Welt die sich im Wandel befand, auf eine sehr informative und spannende Weise. Wir erleben, wie Rulaman, der Häuptlingssohn, sein Freund Obu und das Steinzeitmädchen Welda in dieser Gegend erwachsen werden. Was hatte ich für eine Angst, als er seinen ersten Höhlenbär erlegte und so zum Krieger wurde. Die alte Parre rief auch Ehrfurcht hervor, und alle hörten auf sie und sie sollte mit ihren Vorahnungen recht behalten. Die Aimats, so hieß ihr Stamm wurden durch ein neues Volk, den Kalats (Kelten) dass in ihr Gebiet eindrang bedroht. Sie hatten Pferde, betrieben Ackerbau und konnten aus Metall Schmuck und Waffen herstellen. Dagegen konnte das Jägervolk mit seinen Steinwaffen nicht viel ausrichten. Es war auch die alte Parre, die nachdem die Kalats viele von ihnen umgebracht hatten, mit den Worten: „Heute opfere ich dich und mich für die Aimats!“ Auf deren Druiden stürzte und sich mich ihm in den Abgrund stürzte.
Trotz der etwas altmodischen Sprache, schöner und interessanter, finde ich jedenfalls, kann man die Geschichte unserer Vorfahren und ihrer Lebensweise nicht darstellen.
Weinland erfüllt diese Höhlen der Alb mit Leben, indem er von den Höhlenmenschen erzählt, ihren Kampf ums tägliche Überleben, das Miteinander und ihrer Welt die sich im Wandel befand, auf eine sehr informative und spannende Weise. Wir erleben, wie Rulaman, der Häuptlingssohn, sein Freund Obu und das Steinzeitmädchen Welda in dieser Gegend erwachsen werden. Was hatte ich für eine Angst, als er seinen ersten Höhlenbär erlegte und so zum Krieger wurde. Die alte Parre rief auch Ehrfurcht hervor, und alle hörten auf sie und sie sollte mit ihren Vorahnungen recht behalten. Die Aimats, so hieß ihr Stamm wurden durch ein neues Volk, den Kalats (Kelten) dass in ihr Gebiet eindrang bedroht. Sie hatten Pferde, betrieben Ackerbau und konnten aus Metall Schmuck und Waffen herstellen. Dagegen konnte das Jägervolk mit seinen Steinwaffen nicht viel ausrichten. Es war auch die alte Parre, die nachdem die Kalats viele von ihnen umgebracht hatten, mit den Worten: „Heute opfere ich dich und mich für die Aimats!“ Auf deren Druiden stürzte und sich mich ihm in den Abgrund stürzte.
Trotz der etwas altmodischen Sprache, schöner und interessanter, finde ich jedenfalls, kann man die Geschichte unserer Vorfahren und ihrer Lebensweise nicht darstellen.