Cover des Buches (Dragon Age: Asunder) By Gaider, David (Author) Paperback on (12 , 2011) (ISBN: B006OFM5G2)
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Rezension zu (Dragon Age: Asunder) By Gaider, David (Author) Paperback on (12 , 2011) von David Gaider

Rezension zu "(Dragon Age: Asunder) By Gaider, David (Author) Paperback on (12 , 2011)" von David Gaider

von SitataTirulala vor 12 Jahren

Rezension

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SitataTirulalavor 12 Jahren
"If he's dead, I'll hunt every last one of you. Every last one, I swear it." ---------- Es herrscht Unruhe im Zirkel der Magier in Val Royeaux. Immer öfter werden Magier, deren Gabe gerade erst entdeckt wurde und die in den Turm gebracht werden, um in den Zirkel eingegliedert zu werden, von einem Unbekannten ermordet. Niemand hat etwas gesehen oder gehört. Die Templer beschuldigen die Magier, die Magier beschuldigen die Templer - und mittendrin ist Rhys, der den Mörder als einziger sehen kann. Doch wie vermittelt man das glaubhaft, wenn niemand anders den Mann wahrnimmt? Gerade als Rhys' Schicksal auf Messers Schneide steht, erreicht Wynne, Heldin der Verderbnis in Ferelden, Val Royeaux und erbittet seine Hilfe bei einer Mission, die für die Magier und Templer in ganz Thedas alles auf den Kopf stellen kann - wenn sie gelingt. David Gaiders dritter Roman spielt zwei Jahre nach den Aufständen in Kirkwall - so geschehen im Spiel "Dragon Age II" - und dieses Mal in Orlais. Als großer Fan der Spiele kam ich also gar nicht daran vorbei. Bislang ist er nur auf Englisch erschienen, aber Gaider schreibt in gewohnt verständlichem, einfachem und doch fesselndem Stil. Beim Verständnis haben sich keinerlei Schwierigkeiten aufgetan. Meiner Ansicht nach ist der Roman auch für jene verständlich, die "Der gestohlene Thron" und "Der Ruf der Grauen Wächter" nicht gelesen, sowie die Spiele nicht gespielt haben, aber natürlich ist gerade letzteres von Vorteil. Neben Rhys, Adrian, Evangeline und Cole, mit denen Gaider überaus sympathische wie unterschiedliche Protagonisten etabliert hat, trifft man nämlich auch einige "alte Bekannte" aus den Spielen oder Büchern wieder. Ich ergehe mich dieses Mal nicht seitenlang darin, wie großartig ich dieses Buch fand, sondern mache es kurz und schmerzlos: David Gaider hat mich wieder einmal völlig für seine Geschichte eingenommen. Ich habe beim Lesen dieses Buches gelacht, war bedrückt und habe schlussendlich bittere Tränchen vergossen, kurzum - "Dragon Age: Asunder" hatte alles zu bieten, was ein gutes Buch meiner Meinung nach haben muss. Demnach gibt es, wieder einmal, fünf verdiente Sterne für David Gaiders neuestes Werk.
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