Rezension zu Der Mann, der niemals lebte von David Ignatius
Rezension zu "Der Mann, der niemals lebte" von David Ignatius
von Benni
Rezension
Bennivor 16 Jahren
„Der Mann, der niemals lebte“ ist mein bislang erster Agententhriller gewesen. Daher habe ich natürlich nicht unbedingt die Vergleichsmöglichkeiten. Jedoch hat das Buch gelungen die politischen Spannungen im Nahen Osten unter Mitwirken der USA sowie den „Alltag“ eines Mitarbeiters des US-Geheimdienstes beschrieben. Was mir jedoch etwas mißfiel, war der eintönige Spannungsverlauf. Das Buch war jederzeit solide und man kam auch nicht auf den Gedanken den Roman zur Seite zu legen, aber wirklich spannende Szenen oder ein echter Showdown am Ende war eher Mangelware. Alles in allem möchte ich dreieinhalb Stern vergeben. Kann gut sein, daß die Verfilmung (kommt noch im Herbst mit Leonardo Di Caprio und Russell Crowe ins Kino) unterhaltsamer sein wird.