Rezension zu Letztendlich sind wir dem Universum egal von David Levithan
Ein Buch über die Sehnsucht nach Liebe, Freundschaft und Geborgenheit.
von suckelmama
Kurzmeinung: Die erste große Liebe unter einem Gesichtspunkt betrachtet, der noch lange nachhallt.
Rezension
S
suckelmamavor 9 Jahren
Jeden Tag wacht A im Körper eines anderen Menschen auf. Er ist 16 Jahre alt, aber das ist auch schon alles, was er über den nächsten Tag seines Lebens weiß. Mal Junge, mal Mädchen, mal dick und träge, mal Sportskanone. Er/sie hat sich mit diesem Leben arrangiert. Er greift nicht in die Leben der Personen, die er für einen Tag ist, ein. Er bringt nichts durcheinander, er passt sich an. Doch dann lernt er Rhiannon kennen und verliebt sich in sie.
Sie erkennt und liebt A in jeder Gestalt. Aber ist eine gemeinsame Zukunft unter diesen Vorraussetzungen möglich?
So ungewöhnlich die Ausgangslage des Romans ist umso eindrücklicher bleibt uns diese Liebesgeschichte im Gedächtnis, geht sie uns zu Herzen.
Wieviel macht die äußere Hülle eines Menschen aus. Erkennen wir uns, auch wenn sich unser Äußeres ändert? Ein Roman über Freundschaft, Liebe und über die Sehnsucht nach Beständigkeit.
Sie erkennt und liebt A in jeder Gestalt. Aber ist eine gemeinsame Zukunft unter diesen Vorraussetzungen möglich?
So ungewöhnlich die Ausgangslage des Romans ist umso eindrücklicher bleibt uns diese Liebesgeschichte im Gedächtnis, geht sie uns zu Herzen.
Wieviel macht die äußere Hülle eines Menschen aus. Erkennen wir uns, auch wenn sich unser Äußeres ändert? Ein Roman über Freundschaft, Liebe und über die Sehnsucht nach Beständigkeit.