Letztendlich sind wir dem Universum egal ist eine unglaublich Idee die grandios umgesetzt wurde.
Jeden Tag ist A ein neuer Mensch, jeden morgen wacht er in einem neuen Körper auf. Aber auch A bleibt von der Liebe nicht verschont, aber wie kann jemand Liebe leben, wenn er nie der selbe ist und jeder Morgen eine Überaschung ist?

In dem Buch lernt man viel über die Menschen. Jeder von uns ist sein ganzes Leben lang immer ein und die selbe Person und man weiß nicht, wie sich ein depressives Mädchen fühlt, ein 140 Kilo schwerer Junge, oder jemand der seinen Eltern egal ist. Man lernt "neue" Menschen kennen und das Buch hilt einem die Menschen besser zu verstehen, bzw. ihr Leben. Jeden "Tag" hat man eine neue Person und auch wenn A und Rhiannon die Hauptpersonen in diesem Buch sind und einem zeigen wie schwer es sein kann ein Leben zu leben hat man jedes Kapitel neue Personen.
Viele Sachen in unserem Leben sind so alltäglich geworden. das wir uns gar keine Gedanken mehr darüber machen, aber wenn man diese Sachen nicht jeden Tag erleben kann schätzt man sie viel mehr.