David Michelinie

 4 Sterne bei 5 Bewertungen

Lebenslauf

DAVID MICHELINIE verhalf Ant-Man Scott Lang, War Machine, Venom und Carnage zu ihren Debüts im Marvel-Kosmos. Der Amerikaner gehörte in den späten 70ern, den gesamten 80ern und den frühen 90ern zu den produktivsten und wichtigsten Autoren im Umfeld von Spidey, den Avengers, Iron Man und Superman – allein Peter Parkers Welt prägte er fast zehn Jahre lang. Auf Michelinie gehen viele Klassiker zurück, zumal er als Autor sowohl an der Hochzeit von Peter und MJ als auch an der von Lois und Clark mitwirkte. Obendrein schrieb er Comics mit Indiana Jones, Turok und den ThunderCats.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von David Michelinie

Cover des Buches Venom Anthologie (ISBN: 9783741618789)

Venom Anthologie

 (2)
Erschienen am 18.05.2021
Cover des Buches Star Wars Classics (ISBN: 9783862011070)

Star Wars Classics

 (1)
Erschienen am 15.11.2011
Cover des Buches Ant-Man und Wasp (ISBN: 9783741631849)

Ant-Man und Wasp

 (0)
Erschienen am 14.02.2023

Neue Rezensionen zu David Michelinie

Cover des Buches Venom: Die Rückkehr des gnadenlosen Retters (ISBN: 9783741634109)
O

Rezension zu "Venom: Die Rückkehr des gnadenlosen Retters" von David Michelinie

Toller Comic für die Winterzeit
Ostseekind92vor 4 Monaten

Inhalt:
Der Winter ist in die Stadt gekehrt und Eddie Brock lebt auf der Straße. Als er sich in einem U-Bahn-Schacht durch seinen Symbionten Venom Zutritt verschafft, muss er sich mit Vanguard-Soldaten auseinandersetzen. Silver Sable ist beeindruckt von Venoms Können und heuert Eddie an für sie zu arbeiten. Als auch Eddies Schützling Pablo in großer Gefahr ist, nimmt er das Jobangebot von Silver Sable an. Doch was soll Eddie bzw. Venom genau machen? Und welche Gegner erwarten ihn?

Fazit:
Tatsächlich konnte ich mich schnell in den Comic reinfinden. Die Story ist klar und nicht sprunghaft. Der Charakter Eddie Brock ist mir total sympathisch und bleibt im Verlauf der Geschichte sich treu.
Das Cover ist recht düster und böse, was jedoch nicht ganz zum Charakter und der Story passt. Jedoch zieht das Cover alle Blicke auf sich und ich finde es trotzdem sehr cool.
Auch die Zeichnungen im Comic sind detailliert mit klaren Linien und Farben. Der Zeichenstil ist sehr angenehm. Dabei finde ich es toll, dass die Geschichte im Winter spielt und die Schneelandschaft sehr gut gezeichnet ist.
Insgesamt ein toller Comic, auch für Venom-Neulinge. 


Cover des Buches Venom Anthologie (ISBN: 9783741618789)
Angel1607s avatar

Rezension zu "Venom Anthologie" von David Michelinie

Mittelmäßig....
Angel1607vor 10 Monaten

Ja, ich kann dem nur zustimmen….durch Tom Hardy hat Venom einen unheimlichen Aufschwung erhalten und ist beliebter als zuvor. Aber wer kann es der Menschheit verdenken? Ich gehöre ebenso dazu. Wobei ich sagen muss, dass ich nach dem Lesen dieser Anthologie Venom, so wie er heutzutage zur Geltung kommt, mehr mag als in den älteren Comics. Klar, er hat sich hauptsächlich als Bösewicht etabliert, aber mir ist er anders lieber. Die Anthologie mochte ich trotzdem ganz gern, jedoch ist sie für mich jetzt nicht das große Highlight, dennoch ist es sehr interessant, die Entwicklung und Geschichte von Venom an sich zu lesen. Er enthält eine Fülle an Informationen, für die man sich wirklich Zeit nehmen sollte und es lesen sollte, wenn man die Figur wirklich richtig kennenlernen will. Optisch muss man halt wirklich auch den “alten” Stil mögen, da der Großteil der Geschichten aus den 1960er stammt, wo Venom seinen Anfang nahm.

Also kann ich keine uneingeschränkte Kaufempfehlung geben, weil man sich – meiner Meinung nach – selber überlegen muss, ob man mit diesem Stil klarkommt. Wenn man es gerne moderne mag und nicht wirklich an der Geschichte von Venom interessiert ist, würde ich die Finger davon lassen. Alle andere kommen definitiv auf ihre Kosten. Also diese Anthologie ist definitiv Geschmackssache. Für mich sind es nette Stories aus der alten Zeit, aber ich müsste sie jetzt nicht unbedingt im Regal stehen haben. Dafür haben sie mich einfach zu wenig gefangen…..sry…..

Cover des Buches Venom Anthologie (ISBN: 9783741618789)
Annejas avatar

Rezension zu "Venom Anthologie" von David Michelinie

Eine tolle Anthologie für Fans und Neuentdecker von Venom
Annejavor 3 Jahren

Spätestens seit seinen Auftritten in Spider-Man und seinem ersten Solo-Film ist Venom in aller Munde. Kein Wunder, denn der Symbiont sieht nicht nur krass aus, sondern hat auch noch eine interessante Geschichte, von der zumindest ich einfach ein bisschen mehr erfahren wollte.


Also schnell rein in das gute Buch, denn hier erwartete ich mich zuerst eine Zusammenfassung von Venoms Erlebnissen und ein paar Hinweise zu den Comics, welche man sich für diese Anthologie ausgesucht hatte. Aus meiner Sicht sehr spannend, da ich durch die Vorwörter immer noch etwas erfahre, das ich noch nicht wusste und weil ich außer den Filmen, bisher nur „Venom: Dark Origin“ gelesen habe.


Um es kurz zu machen, ich las den Band eigentlich in einem Ruck durch. Einmal angefangen konnte ich nicht mehr aufhören, da ich hier nicht nur Venom erlebte, sondern auch Spider-Man oder Carnage. Abwechslung war hier also wirklich an der Tagesordnung. Dazu kam, das man selbst als Neuleser, sehr schnell in die Materie fand. Somit sprach der Band nicht nur Kenner und Fans an, sondern auch jene, die mehr über den Symbionten wissen wollen, sich aber nicht gleich durch die ganzen Geschichten kämpfen wollen.


Neben den gut ausgewählten Storys staunte ich natürlich nicht schlecht, als es an den ersten Teil ging. Man bedenke, ich kannte bisher nur den ebenfalls abgedruckten Comic „Venom: Dark Origin“ und bekam nun die Möglichkeit Venom in seiner 1989er Form erleben zu können. Und das war wirklich spannend, da man hier einfach sah, wie sich Comics über die Jahre weiter entwickelt haben. Besonders die grellen Farben und die teils doch sehr dicken Umrandungen von Charakteren und Umgebung dürften hier auffallen, was bei mir eher den Eindruck eines Cartoons hinterließ. Aber hey, so war das nun mal damals.


Wenn wir schon bei Äußerlichkeiten sind, möchte ich noch sagen, der Aufbau und die Aufmachung der Anthologie wirklich gelungen ist. Angefangen bei der Wahl es als Hardcover herauszubringen, über die Tatsache, dass es trotz recht dicken Blattes unglaublich leicht ist, bis hin zum Farbunterschied des Seitenrandes, wenn wir vom 1989er Venom in die Neuzeit wechseln, passte einfach alles. Auch an Extras wurde nicht gespart, denn egal, ob verschiedene Cover oder Infos zu Venom selbst, es gab ausreichend Material zu entdecken und förmlich zu inhalieren. 


Fazit:


Ja, Venom hat es mir spätestens nach dieser Anthologie noch ein Stück mehr angetan. Der Schurke aka Antiheld konnte hier einmal zeigen, was er so kann und wurde dazu auch noch von reichlich Extras umrahmt.

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