Inhalt:
Eines Abends wacht Connie auf und eröffnet Douglas, ihrem Ehemann, dass sie glaubt ihre Ehe sei am Ende und will ihn verlassen. Sie wollen aber noch auf eine gemeinsame Europareise mit ihren gemeinsamen Sohn Albie. Doch wie soll es anders sein, es gibt viele Probleme, nicht nur zwischenmenschliche, sondern auch auf der Reise selbst. Wie geht es weiter? Bessert sich die Beziehung zwischen Albie und Douglas? Bleibt Connie bei ihrem Ehemann oder trennt sie sich dennoch?

Meine Meinung:
Nach dem ersten „Schock“ über die relativ kleine Schrift, war ich positiv überrascht, dass es sich so locker, leicht und vor allem schnell lesen lässt. Die vielen kleinen Kapitel unterbrechen dabei den Lesefluss keinenfalls. Anfangs fragte ich mich zwar, warum man eigentlich auf eine lange gemeinsame Reise als Familie geht, wenn sich die Ehefrau dazu entschlossen hat, sich zu trennen. Denn sie verhielten sich auch während der Reise wie eine ganz normales Paar und nicht wie eines, welches kurz vor der Trennung steht. Der eher verkorkste Vater und Ehemann bringt den Leser aber oft zum Lachen über seine Vorlieben und Ansichten der Umwelt. Auch die Beziehung zwischen Vater und Sohn spielt eine große Rolle und ist nicht gerade die einfachste und innigste. Die Rückblenden helfen vor allem die Situation der Familie zu verstehen.

Fazit:
Ich gebe dem Buch 4 Sterne und kann es nur weiterempfehlen.