Rezension zu Plötzlich Shakespeare von David Safier
Endlich mal was zum lachen
von elfentroll
Kurzmeinung: Comedy, Kultur und ein grandioses Finale
Rezension
elfentrollvor 8 Jahren
Plötzlich Shakespeare von David Safier ist mein erstes Buch des Autors.
Grundschullehrerin Rosa ist traurig, da ihre große Liebe Jan mit ihr Schluss gemacht hat und zu ihrem Entsetzten auch noch eine andere heiraten will. Ihr bester Freund Holgi lädt sie zur Aufmunterung zu einer Zirkusvorstellung ein. Ein dort arbeitender Hypnotiseur versetzt sie ins 16. Jahrhundert und das auch noch in Shakespeares Körper. Die beiden teilen sich jetzt quasi einen Körper und geraten in einige Turbulenzen bis Rosa ihre Aufgabe erfüllt. Sie soll herausfinden, was ihre wahre Liebe ist.
das Buch ist witzig und flott geschrieben. Die Hauptdarsteller sympatisch.Sehr unterhaltsam, ein wenig Kultur und ein klein wenig Tiefgang gibt es auch noch.
Mein Fazit
absolut lesenswert
Grundschullehrerin Rosa ist traurig, da ihre große Liebe Jan mit ihr Schluss gemacht hat und zu ihrem Entsetzten auch noch eine andere heiraten will. Ihr bester Freund Holgi lädt sie zur Aufmunterung zu einer Zirkusvorstellung ein. Ein dort arbeitender Hypnotiseur versetzt sie ins 16. Jahrhundert und das auch noch in Shakespeares Körper. Die beiden teilen sich jetzt quasi einen Körper und geraten in einige Turbulenzen bis Rosa ihre Aufgabe erfüllt. Sie soll herausfinden, was ihre wahre Liebe ist.
das Buch ist witzig und flott geschrieben. Die Hauptdarsteller sympatisch.Sehr unterhaltsam, ein wenig Kultur und ein klein wenig Tiefgang gibt es auch noch.
Mein Fazit
absolut lesenswert