Rezension zu Plötzlich Shakespeare von David Safier
Rezension zu "Plötzlich Shakespeare" von David Safier
von T.Punkt
Rezension
T.Punktvor 14 Jahren
Ich habe " Plötzlich Shakespeare" gestern zuende gelesen und ich hab mich halb tot gelacht. Da ich hauptsächlich in der Bahn gelesen habe, muss ich mir wohl für die Zukunft ne andere Uhrzeit aussuchen zum Heim fahren, da ich mich bei meinen Mitfahrern wahrscheinlich komplett zum Affen gemacht habe. ;-) Kurz zur Geschichte: Die sympathisch- chaotische Rosa lässt sich hypnotisieren um die Ursache für ihr verkorkstes Leben zu finden und herauszufinden was die wahre Liebe ist. Dafür wird sie ein früheres Leben zurückversetzt. Dabei geht aber so einiges schief und sie muss sich den Körper mit ihrer alten Seele teilen....Diese ist niemand geringerer als William Shakespeare. Sie muss gemeinsam mit ihrem alten Ich so einige Aufgaben und Hürden bestehen, um am Ende festzustellen, dass die wahre Liebe in ihr selbst zu finden ist. Kaum angefangen konnte ich den Roman kaum aus der Hand legen. Das ich " Plötzlich Shakespeare" zum Schreien komisch finde, habe ich Eingangs ja schon erläutert. Aber darüber hinaus gibts auch Anlass zum Nachdenken und hat eine schöne Botschaft. Das Buch hat mir eine Menge Spass beschert und ist daher nur zu empfehlen.