Rezension zu Plötzlich Shakespeare von David Safier
Leider nicht mein Buch
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 8 Jahren
„Au Mann, ich war ja sowas von ein Klischee.“ – Erster Satz
Ich kann den Büchern von David Safier leider nicht mehr so viel abgewinnen, wie ich es bei der Lektüre zu "Mieses Karma" konnte. Ich habe zwar bis jetzt alle Bücher von ihm gelesen, aber ich glaube "Plötzlich Shakespeare" ist mein letztes Buch von ihm.
Die Szenen sind mir zu überspitzt, obwohl die Grundidee einen gewissen Charme hatte. Zudem war mir der Plot zu vorhersehbar und ich konnte mit der Hauptprotagonistin nichts anfangen.
Fans des Autors und des Genres, werden wahrscheinlich auf ihre Kosten kommen, aber ich selbst war nur mäßig beeindruckt.
Da ich das Buch aber nicht zu sehr kritisieren möchte, weil ich glaube, dass meine Abneigung nur meinem persönlichen Lesegeschmack entspricht, belasse ich es diesmal bei einer Kurzrezension.
Fazit:
Kein Buch für mich und aus diesem Grund auch keine Empfehlung für andere Leser.
Ich kann den Büchern von David Safier leider nicht mehr so viel abgewinnen, wie ich es bei der Lektüre zu "Mieses Karma" konnte. Ich habe zwar bis jetzt alle Bücher von ihm gelesen, aber ich glaube "Plötzlich Shakespeare" ist mein letztes Buch von ihm.
Die Szenen sind mir zu überspitzt, obwohl die Grundidee einen gewissen Charme hatte. Zudem war mir der Plot zu vorhersehbar und ich konnte mit der Hauptprotagonistin nichts anfangen.
Fans des Autors und des Genres, werden wahrscheinlich auf ihre Kosten kommen, aber ich selbst war nur mäßig beeindruckt.
Da ich das Buch aber nicht zu sehr kritisieren möchte, weil ich glaube, dass meine Abneigung nur meinem persönlichen Lesegeschmack entspricht, belasse ich es diesmal bei einer Kurzrezension.
Fazit:
Kein Buch für mich und aus diesem Grund auch keine Empfehlung für andere Leser.