Rezension zu "Flucht nach Moskau" von David Wise
Als Edward Howard beim CIA anfängt, scheint er seinen Platz gefunden zu haben. Es dauert nicht lange, bis er einen Auftrag in Moskau erledigen soll und somit in die intimste Abteilung des CIA eingeweiht wird - die Sowjetabteilung.
Zusammen mit seiner Frau soll er dort als Spion tätig werden, doch kurz vor Abschluss der Ausbildung wird er rausgeworfen.
Wieso, bleibt ihm ein Rätsel.
Ihm wird ein anderer Job zugewiesen, er fängt an zu trinken und spielt immer und immer wieder mit dem Gedanken, den Russen ein paar Informationen zu verkaufen.
Das CIA ahnt, wie gefährlich Howard ist, weigert sich jedoch das FBI zu warnen.
Ein großer Fehler...
David Wise beschreibt die Geschichte sachlich und belegt dank seiner guten Recherchen alles, was er schreibt, trotzdem fesselt das Buch jeden, der ein wenig Interesse an Politik hat.