Rezension zu "Ovids Schatten" von David Wishart
Marcus Corvinus bekommt Besuch von Rufia Perilla, der Nichte des berühmten Dichters Ovid.
Sie bittet Marcus, als mittleren Beamten dem Senat ihren innigsten Wunsch vorzutragen, die Asche ihres Onkels in Rom bestatten zu dürfen.
Eine große Bitte, mit der Corvinus nicht nur von den Hofbeamten Verachtung empfängt sondern auch ein Schlägertrupp mit Legionsflüchtigen auf ihn aufmerksam wird.
Zu allem Übel steht noch sein Vater vor seiner Tür, mit dem er im Streit aus einander ging. Dieser bittet ihn inständig die alte Geschichte ruhen zu lassen..
Doch Neugier und die aufkeimende Liebe zu Perilla fachen ihn nun mehr dazu an, sich diesem Fall anzunehmen.
Ich fands spannnend - und die meisten Personen kenne ich mehr oder minder aus dem Lateinunterricht. Empfehlenswerte Geschichte für Liebhaber von Historischen Romanen.