Rezension zu Mein Tod ist dein von Debbie Howells
Langeweile von Thriller keine Spur
von aftersunblau
Rezension
aftersunblauvor 8 Jahren
Die 18 jährige Rosie ist verschwunden und wird nach einigen Tagen erstochen im Wald, unter Laub bedeckt, aufgefunden. Kate, eine Nachbarin steht der Mutter der ermordeten bei und lernt so nach und nach die Familie besser kennen, von der sie vorher kaum etwas gewusst hat. Kate ist sehr naiv und nimmt viele Zeichen gar nicht wahr, am Ende erhält sie sogar selbst Briefe mit Morddrohungen.
Mich konnte das Buch auf keiner Seite fesseln, schon einmal deshalb weil ich mit keiner der Personen eine Verbindung aufbauen konnte. Im Grunde war es mir ganz egal was mit ihnen passiert. so habe ich mich Seite für Seite durch das Buch gequält weil ich füe mich die Regel aufgestellt habe mindestens 100 Seiten zu lesen bevor ich entschiede weiterzulesen oder abzubrechen Hier hätte ich gerne meine Regel gebrochen und auf Seite 58 zugeklappt. Was ist das für eine Logik wenn ein Mädchen, unter Laub begraben aufgefunden wird, und Rose mit ihrem Mann überlegt wie Rosie zu Tode gekommen ist. "Sie könnte hingefallen sein, sie hatte einen tödlichen Herzanfall, sie hat sich den Knöchel verknackst." Tja nach dieser Todesursache hat sie sich dann selbst unter dem Laub vergraben.
Bei so viel Logik vergeht mir echt die Lust am weiterlesen. Ich habe mich aber an meine 100 Seiten Regel gehalten und danach noch quer gelesen weil ich wissen wollte wer der ein Mörder ist, besser wurde die Geschichte aber nicht. Für mich war es pure Langeweile und hatte nichts mit einem Psychothriller zu tun. Ein Buch dem man seine Zeit nicht widmen muss.
Die 18 jährige Rosie ist verschwunden und wird nach einigen Tagen erstochen im Wald, unter Laub bedeckt, aufgefunden. Kate, eine Nachbarin steht der Mutter der ermordeten bei und lernt so nach und nach die Familie besser kennen, von der sie vorher kaum etwas gewusst hat. Kate ist sehr naiv und nimmt viele Zeichen gar nicht wahr, am Ende erhält sie sogar selbst Briefe mit Morddrohungen.
Mich konnte das Buch auf keiner Seite fesseln, schon einmal deshalb weil ich mit keiner der Personen eine Verbindung aufbauen konnte. Im Grunde war es mir ganz egal was mit ihnen passiert. so habe ich mich Seite für Seite durch das Buch gequält weil ich füe mich die Regel aufgestellt habe mindestens 100 Seiten zu lesen bevor ich entschiede weiterzulesen oder abzubrechen Hier hätte ich gerne meine Regel gebrochen und auf Seite 58 zugeklappt. Was ist das für eine Logik wenn ein Mädchen, unter Laub begraben aufgefunden wird, und Rose mit ihrem Mann überlegt wie Rosie zu Tode gekommen ist. "Sie könnte hingefallen sein, sie hatte einen tödlichen Herzanfall, sie hat sich den Knöchel verknackst." Tja nach dieser Todesursache hat sie sich dann selbst unter dem Laub vergraben.
Bei so viel Logik vergeht mir echt die Lust am weiterlesen. Ich habe mich aber an meine 100 Seiten Regel gehalten und danach noch quer gelesen weil ich wissen wollte wer der ein Mörder ist, besser wurde die Geschichte aber nicht. Für mich war es pure Langeweile und hatte nichts mit einem Psychothriller zu tun. Ein Buch dem man seine Zeit nicht widmen muss.