Rezension zu "Nachts, wenn mein Mörder kommt" von Deborah Bee
Inhalt: London: Sarah, eine junge Frau, liegt im Krankenhaus. Sie hat keine Erinnerung an das, was ihr zugestoßen ist. Sie kann ihre Augen nicht öffnen, und sie kann sich nicht bewegen. Doch sie hört alles, was um sie herum geschieht. Aus den Gesprächen ihrer Besucher erfährt Sarah, dass sie fast ermordet worden wäre. Mit aller Macht versucht sie, sich zu erinnern: Wer ist sie? Wer wollte sie umbringen? Und warum?
Meine Meinung: Das Cover gefiel mir sehr gut und der Klappentext ebenso. Ich mag solche Bücher wo Komapatienten alles mitbekommen. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt: Von der einen: Sarah, die im Krankenhaus im Wachkoma liegt und die zweite ist Kelly: Ein Junges Mädchen. Ich fand die Erzählperspektive von Sarah sehr gut und spannend, allerdings die Erzählweise von Kelly fand ich teilweise etwas nervig mit dieser Kinder/Jugendsprache.
Für zwischendurch ist das Buch ganz gut und es lässt sich sehr schnell lesen, da es nicht zu dick ist. Aber wer wirklich auf eher harte Thriller steht sollte die Finger davon lassen, denn da gibt es bessere Bücher.