Rezension zu Denn nie bist du allein von Deborah Crombie
Nach 150 Seiten entnervt abgebrochen....
von Igela
Rezension
Igelavor 10 Jahren
Nach dem Lesen der Kritiken, habe ich mich auf die ersten 50 Seiten ohne grossen Zusammenhang eingestellt. Es war dann tatsächlich so, dass der Anfang des Buches geprägt war von dem Hin und Herspringen verschiedenster Geschichten. Da bekam man eine Entführung eines Mädchens vom Vater mit... einen Brand einer Lagerhalle mit Leichenfund und Eheproblemen des Besitzers der Halle... die familiäre Situation eines Polizisten, der am Brandfall arbeitet...das Verschwinden der Wohnpartnerin von einer Frau im Rollstuhl mit seltener Krankheit....das Leben in einem Frauenhaus....die Arbeit einer Feuerwehrfrau....und schlussendlich noch die Ehe zweier Polizisten, die am Brandfall beziehungsweise am Fall der verschwundenen Frau arbeiten.
Ich empfand alle diese verschiedenen Geschichten als verwirrend und mühsam.Nach 50 Seiten wurde es tatsächlich besser, da man immer mehr die Verbindung zwischen den Geschichten sah. Doch leider wurde es dann gähnend langweilig. So habe ich das Buch nach 150 Seiten abgebrochen.
Von mir ein Stern für eine langweilige Story, die zäh wie Kaugummi und unüberschaubar ist. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin so viel Material wie möglich zwischen zwei Buchdeckel pressen wollte.
Ich empfand alle diese verschiedenen Geschichten als verwirrend und mühsam.Nach 50 Seiten wurde es tatsächlich besser, da man immer mehr die Verbindung zwischen den Geschichten sah. Doch leider wurde es dann gähnend langweilig. So habe ich das Buch nach 150 Seiten abgebrochen.
Von mir ein Stern für eine langweilige Story, die zäh wie Kaugummi und unüberschaubar ist. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin so viel Material wie möglich zwischen zwei Buchdeckel pressen wollte.