Rezension zu Tulpenfieber von Deborah Moggach
Enttäuschend
von hannelore259
Kurzmeinung: Für mich leider eine Enttäuschung, vor allem wegen des Schreibstils
Rezension
hannelore259vor 7 Jahren
Wie habe ich mich gefreut, dass meine Onleihe dieses Buch zur Verfügung gestellt hat, da ich es schon lange auf dem Schirm und momentan auch große Lust auf einen historischen Roman hatte.
Die Geschichte spielt in den Niederlanden im 17.Jahrhundert. Das ganze Land ist im Tulpenfieber, mit den begehrten Blumenzwiebeln wird gehandelt, spekuliert und alles riskiert.
Während dieser Zeit verliebt sich die mit einem deutlich älteren Mann verheiratete Sophia in den Maler Jan.
Die beiden lösen mit ihrer Liebe viele Entwicklungen aus, die ihr Umfeld auf den Kopf stellt.
Voller Erwartung fing ich an zu lesen, doch leider stellte sich schon auf den ersten Seiten Ernüchterung ein.
Es fiel mir sehr schwer in die Geschichte zu finden. Das Kennenlernen und Verlieben von Sophia und Jan erfolgte viel zu aprupt und erschien mir nicht nachvollziehbar.
Die verschiedenen Erzählperspektiven haben mich zusätzlich gestört. Teilweise wird von Sophia aus Sicht einer 3.Person gesprochen, dann erzählt sie wieder in der Ich-Perspektive.
Das empfand ich als sehr verwirrend und nicht logisch.
Auch die Sprache und der Schreibstil waren holprig. Die Zitate zu Anfang eines jeden Kapitels fand ich zusammenhanglos und nicht bezugnehmend auf die Geschichte.
Es kam kein Lesefluss zustande.
Bis zur Hälfte quälte ich mich durch die Kapitel und wäre das Buch länger gewesen, hätte ich sicherlich abgebrochen.
Auch hätte ich mir etwas mehr Bezug zum Titel gewünscht. Das Thema wurde meiner Meinung nach nur beiläufig behandelt.
Zum Schluß gewann die Geschichte etwas an Spannung, weswegen ich doch den zweiten Stern vergeben habe.
Aber trotzdem war dies seit langem ein Fehlgriff und ich kann keine Empfehlung geben.
Die Geschichte spielt in den Niederlanden im 17.Jahrhundert. Das ganze Land ist im Tulpenfieber, mit den begehrten Blumenzwiebeln wird gehandelt, spekuliert und alles riskiert.
Während dieser Zeit verliebt sich die mit einem deutlich älteren Mann verheiratete Sophia in den Maler Jan.
Die beiden lösen mit ihrer Liebe viele Entwicklungen aus, die ihr Umfeld auf den Kopf stellt.
Voller Erwartung fing ich an zu lesen, doch leider stellte sich schon auf den ersten Seiten Ernüchterung ein.
Es fiel mir sehr schwer in die Geschichte zu finden. Das Kennenlernen und Verlieben von Sophia und Jan erfolgte viel zu aprupt und erschien mir nicht nachvollziehbar.
Die verschiedenen Erzählperspektiven haben mich zusätzlich gestört. Teilweise wird von Sophia aus Sicht einer 3.Person gesprochen, dann erzählt sie wieder in der Ich-Perspektive.
Das empfand ich als sehr verwirrend und nicht logisch.
Auch die Sprache und der Schreibstil waren holprig. Die Zitate zu Anfang eines jeden Kapitels fand ich zusammenhanglos und nicht bezugnehmend auf die Geschichte.
Es kam kein Lesefluss zustande.
Bis zur Hälfte quälte ich mich durch die Kapitel und wäre das Buch länger gewesen, hätte ich sicherlich abgebrochen.
Auch hätte ich mir etwas mehr Bezug zum Titel gewünscht. Das Thema wurde meiner Meinung nach nur beiläufig behandelt.
Zum Schluß gewann die Geschichte etwas an Spannung, weswegen ich doch den zweiten Stern vergeben habe.
Aber trotzdem war dies seit langem ein Fehlgriff und ich kann keine Empfehlung geben.