Rezension zu Die Sprache des Herzens von Deeanne Gist
Blick auf die Weltausstellung , die Liebe und den Glauben in Chicago 1893
von Monalisa73
Rezension
Monalisa73vor 8 Jahren
In diesem historischen Roman wird der Leser nach Chicago in das Jahr der Weltausstellung geführt.
Der Protagonist Connor McNamara lebt auf einer Farm, zusammen mit seinem Vater und dessen Stiefmutter. Seine Mutter kam bei einem Brand ums Leben, als er noch ein Kind war.
Damit er andere retten kann, erfand er eine automatische Sprinkleranlage. Mit dieser begibt er sich zur Weltausstellung nach Chicago. Doch er hat Probleme die Besucher zu verstehen, da es in der Maschinenhalle sehr laut ist und er sowieso schon schwer hört. Aber die Menschen kaufen nichts von einem Dummen, wie sie sagen. Nicht gut hören können, verbinden sie mit dumm.
Damit er überhaupt eine Chance hat, beschließt er, das Lippenlesen zu lernen. Auf diese Weise lernt Connor die Lehrerin Della Wentworth kennen, die gehörlosen Kindern das Lippenlesen beibringt.
Die beiden verlieben sich. Doch hat ihre Liebe eine Chance?....
Wird er es schaffen beruflich durchstarten zu können?....
Die Autorin Deeanne Gist hat einen wunderbaren Schreibstil, der sich leicht und fließend lesen lässt.
Die Protagonisten sind charakterlich super dargestellt und herausgearbeit.
Die Verknüpfung mit dem Glauben sehr schön eingebaut und realistisch. Es gefiel mir sehr gut, dass die Beschreibungen der Weltausstellung nicht so massig waren.
Ebenso begeistert war ich, dass die Autorin am Schluss des Buches ihre Anmerkungen darlegt. So ein wenig Hintergrundwissen zu ihren Recherchen machen deutlich, wie viel sie sich mit allem beschäftigt hat und wieviel Herzblut in allem stecken.
Sehr zu Herzen gingen mir die Gehörlosen Kinder und wie sie mühsam das Lippenlesen erlernen mussten.
Mein Fazit: Ein sehr beeindruckender historischer Roman, der sehr spannend geschrieben ist und viel Wissen aus der Zeit mitgibt.
Der Protagonist Connor McNamara lebt auf einer Farm, zusammen mit seinem Vater und dessen Stiefmutter. Seine Mutter kam bei einem Brand ums Leben, als er noch ein Kind war.
Damit er andere retten kann, erfand er eine automatische Sprinkleranlage. Mit dieser begibt er sich zur Weltausstellung nach Chicago. Doch er hat Probleme die Besucher zu verstehen, da es in der Maschinenhalle sehr laut ist und er sowieso schon schwer hört. Aber die Menschen kaufen nichts von einem Dummen, wie sie sagen. Nicht gut hören können, verbinden sie mit dumm.
Damit er überhaupt eine Chance hat, beschließt er, das Lippenlesen zu lernen. Auf diese Weise lernt Connor die Lehrerin Della Wentworth kennen, die gehörlosen Kindern das Lippenlesen beibringt.
Die beiden verlieben sich. Doch hat ihre Liebe eine Chance?....
Wird er es schaffen beruflich durchstarten zu können?....
Die Autorin Deeanne Gist hat einen wunderbaren Schreibstil, der sich leicht und fließend lesen lässt.
Die Protagonisten sind charakterlich super dargestellt und herausgearbeit.
Die Verknüpfung mit dem Glauben sehr schön eingebaut und realistisch. Es gefiel mir sehr gut, dass die Beschreibungen der Weltausstellung nicht so massig waren.
Ebenso begeistert war ich, dass die Autorin am Schluss des Buches ihre Anmerkungen darlegt. So ein wenig Hintergrundwissen zu ihren Recherchen machen deutlich, wie viel sie sich mit allem beschäftigt hat und wieviel Herzblut in allem stecken.
Sehr zu Herzen gingen mir die Gehörlosen Kinder und wie sie mühsam das Lippenlesen erlernen mussten.
Mein Fazit: Ein sehr beeindruckender historischer Roman, der sehr spannend geschrieben ist und viel Wissen aus der Zeit mitgibt.