Rezension zu "Comme une bombe" von Delperdange
Frankie fährt auf Bitte seiner Tante, die seine Familie besucht hat, mit zurück an die Küste.
Erst im Auot verkündet Noelle, Frankies Tante, dass ihr Freund Charles tot sei und sie deswegen nicht alleine zurück fahren wollte.
Nun muss sie die Sachen ihres Freundes aus dem Hotel abholen, in dem er gestorben ist und seinen Leichnahm identifizieren.
Allerdings meint Noelle, dass der Körper nicht Charles gehört, sondern irgendeinem fremden Mann.
Doch wo ist der Körper von Charles?
Im Hotelzimmer findet Frankie einen Zettel mit einer Adresse und einem Namen darauf.
Was hat das zu bedeuten?
Frankie beginnt zu ermitteln...
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Die Geschichte mag sich zwar schön und gut anhören, doch dieses Buch ist eine Katastrophe.
Es ist ziemlich langweilig, die Personen bestehen nur aus Klischees und ich musste mich zusammenreißen, dass ich nicht während der Lektüre einschlafe, was mir schon seit Jahren nicht mehr passiert ist.
Von diesem Büchlein kann ich nur sagen, sollte man die Finger lassen.
Die Geschichte ist wegen der Anfänger in dieser Sprache gekürzt und vereinfacht, doch ich glaube nicht, dass das Original besser ist.
Ein Tipp von mir: Lasst die Finger von diesem Buch!