Denis Zintgraff kommt aus der Schweiz und wurde eines Tages gefragt, ob sie für einen Saudi-Arabischen Prinzen Lehrerin sein möchte.
Sie ist von dem Abenteuer fasziniert und lebt von da an in einem Harem.
Ganz allein unter Frauen, ohne Männer und ohne einem Kontakt zur Außenwelt verbringt sie dort ein paar Jahre.
Die Geschichte ist gut und man erfährt etws über das langweilige und eintönige Leben in dem Harem.
Sie erfährt durch ihre freiwillige Gefangennahme wenig über die Kultur und was sie erfährt erschreckt sie nur noch mehr.
Das Buch ist interessant um zu erfahren, wie die Frauen in diesem unbekannten Land eigentlich tuen und bringt einem somit etwas Kultur näher aus der Sicht einer westlichen Person.
Das gefiel mir besonders.
Natürlich erfährt man dadurch, dass sie in einem harem lebt, nicht viel über das eigentliche land und dessen muss man sich bewusst sein.
Außerdem gewährt sie keine wirkliche Pluralität, da sie nur bei einer Familie war und daher nicht sagen kann, wie andere familien lebten.
Aber dennoch las ich das Buch begeistert.