Rezension zu Wendepunkte von Denise Mildes
Eindringliche Kurzgeschichten, die zum Nachdenken anregen
von PMthinks
Rezension
PMthinksvor 9 Jahren
Inhalt:
6 Kurzgeschichten, passend zum Titel Wendepunkte. 6 Kurzgeschichten, die zeigen, wie sich das Leben ändern kann - und wenn es nur für einen kurzen Moment ist. 6 Kurzgeschichten zwischen Hoffnung und Verlust.
Taschenbuch
Seitenanzahl: 56
Verlag: epubli GmbH
Erscheinungsjahr: 2015
Sprache: deutsch
Meine Meinung:
Denise Mildes ist mir schon desöfteren mehr als positiv mit ihren Kurzgeschichten aufgefallen, weshalb ich mich gefreut habe, zu hören, dass sie eine bzw. sogar zwei eigene Sammlungen herausbringt.
Mit 50 Seiten sehr für den Genuss zwischendurch geeignet - und Genuss ist das richtige Wort, denn die Autorin weiß erneut zu überzeugen.
Ihre Geschichten sind bildhaft, gut geschrieben. Sie überzeugen, hinterlassen ein Gefühl der Freude, der Hoffnungslosigkeit und des Rätsels.
Jede Story hat eine andere Aussage, unterscheidet sich von den anderen - jede ist für sich etwas Besonderes.
Am meisten beeindruckt hat mich jedoch "Der letzte Arbeitstag" - eine Geschichte, wie sie nur allzu oft wahr sein könnte und vermutlich ist.
Denise Mildes legt viel Gefühl in ihre Erzählungen, egal ob kurz oder länger - man ist gebannt, liest sich fest, bis es leider viel zu schnell vorbei ist. Doch so schnell lassen sie einen nicht los, und das muss man erst einmal schaffen.
Ich freue mich schon jetzt auf ihren Roman.
Fazit:
Eindringliche Kurzgeschichten, die zum Nachdenken anregen
6 Kurzgeschichten, passend zum Titel Wendepunkte. 6 Kurzgeschichten, die zeigen, wie sich das Leben ändern kann - und wenn es nur für einen kurzen Moment ist. 6 Kurzgeschichten zwischen Hoffnung und Verlust.
Taschenbuch
Seitenanzahl: 56
Verlag: epubli GmbH
Erscheinungsjahr: 2015
Sprache: deutsch
Meine Meinung:
Denise Mildes ist mir schon desöfteren mehr als positiv mit ihren Kurzgeschichten aufgefallen, weshalb ich mich gefreut habe, zu hören, dass sie eine bzw. sogar zwei eigene Sammlungen herausbringt.
Mit 50 Seiten sehr für den Genuss zwischendurch geeignet - und Genuss ist das richtige Wort, denn die Autorin weiß erneut zu überzeugen.
Ihre Geschichten sind bildhaft, gut geschrieben. Sie überzeugen, hinterlassen ein Gefühl der Freude, der Hoffnungslosigkeit und des Rätsels.
Jede Story hat eine andere Aussage, unterscheidet sich von den anderen - jede ist für sich etwas Besonderes.
Am meisten beeindruckt hat mich jedoch "Der letzte Arbeitstag" - eine Geschichte, wie sie nur allzu oft wahr sein könnte und vermutlich ist.
Denise Mildes legt viel Gefühl in ihre Erzählungen, egal ob kurz oder länger - man ist gebannt, liest sich fest, bis es leider viel zu schnell vorbei ist. Doch so schnell lassen sie einen nicht los, und das muss man erst einmal schaffen.
Ich freue mich schon jetzt auf ihren Roman.
Fazit:
Eindringliche Kurzgeschichten, die zum Nachdenken anregen