Rezension zu "Das Geheimnis des Wikingers" von Diana Groe
Deckblatt:
Sie ist eine irische Prinzessin, er ein kriegerischer Wikinger. Nach den grausamen Raubzügen seines Volkes sollte sie ihn von ganzem Herzen hassen! Und doch fühlt sie sich hingezogen zu dem geheimnisvollen Fremden, der ohne Erinnerung an den Strand ihrer Heimat gespült wurde. Mehr als alles andere wünscht sie sich, in seinen starken Armen zu liegen, von seinen Händen zärtlich liebkost zu werden ... so lange, bis die Leidenschaft sie vergessen lässt, dass er ihr Feind ist. Aber das Schicksal scheint ihr nicht hold: Auf einer abenteuerlichen Reise nach Dublin droht ihre Liebe zum Opfer düsterer Ränkespiele zu werden.
Inhalt:
Brenna, eine irische Prinzessin, findet am Strand einen Wikinger. Sie bewacht ihn bis ihre jüngere Schwester Moira Hilfe holt.
Ihr Vater nimmt ihn mit zur Burg und Brenna hat die Aufgabe erhalten, sich um den Gefangenen zu kümmern. Sie hilft ihn bei den Versuch sein Gedächtnis wieder zu erlangen. Als der König mitbekommt dass von den Wikinger keine Gefahr ausgeht, darf dieser für sein Clan als Schiffsbauer arbeiten. Indess schmiedet der König für seine beiden Töchter Hochzeitspläne. Moira soll den Sohn vom Nachbarsclan ehelichen, damit dadurch ein Bündnis entsteht. Dafür muss aber erst seine ältere Tochter verheiratet sein. Er weis das Brenna kein Mann aus dem Clan recht ist und lässt sie für ein Jahr die Braut des Wikingers werden. Danach ist dieser frei und kann gehen. Auf der anschließenden Reise nach Dubh-linn kommen Beide sich näher und verlieben sich. Dabei kommt raus ,dass nicht nur der Wikinger sondern auch Brenna ein Geheimnis hat ....
Meinung:
Für die Kurzweil gut zu lesen, da absolut kein Tiefgang in der Geschichte ist, eher eine oberflächliche Story. Wer aber damit kein Problem hat, den erwartet eine romantische Liebesgeschichte die die Hürden von zwei sich fremden Völkern überwinden muss.