Meine Meinung zum Inhalt
Es ist eine sehr berührende und schöne Geschichte über das Mädchen Sasha. Ich finde die beschriebene Zusammenarbeit aus Jugendamt und Pflegefamilie sehr spannend und vor allem zu lesen wie Sasha (12 Jahre) das alles erlebt. Außerdem ist es hoch interessant beim Lesen sich die Parallelen zwischen Sashas Vergangenheit und aktuellen Situation und dem problematischen Pferd Meteor zu erschließen. Ich konnte mich in Sashas Gedanken, Gefühle und ihr Handeln sehr gut hineinversetzten.
Meine Meinung zum Schreibstil & co
Das Buch lässt sich fliesen lesen und die Sprache entspricht den jeweiligen Personen im Buch. Spezielle Jugendsprache wird nicht verwendet. Die Schrift ist relativ groß, was ich sehr angenehm finde. Die einzelnen Kapitel sind sind nur nummeriert. Das witzige fast die Hälfte der Kapiteln sind exakt 10 Seiten lang. „Leider“ sind es insgesamt nicht genau 30 Kapitel. Es gibt 31 Kapitel.
Meine Meinung zu Cover & Illustrationen
Ich finde Cover von fiktiven Geschichten (die nicht verfilmt wurden) extrem cool, die aus einem Foto mit Personen (und in diesem Fall mit Pferd) bestehen. Ich habe das Buch im Buchladen beim Stöbern entdeckt und mich hat das Cover direkt angezogen. Den Titel finde ich auch sehr schön gestaltet, da er leserlich und schön kreativ verschnörkelt ist. Im Buch sind keine kleinen Illustrationen enthalten. Der erste Buchstabe von jedem Kapitel, ist die gleiche Schriftart wie der Titel auf dem Cover, nur ohne Schatten.
Mein Fazit & meine Bewertung
Das Buch ist zwar insgesamt ziemlich ernst und eher schwere „Kost“, dennoch finde ich es mega spannend und fesselnd. Da ich auch die Gestaltung des Covers sehr gelungen finde, gebe ich dem Buch 5 von 5 Sternen.