Dieser Roman war eigentlich ganz gut zu lesen, wenn auch leider etwas langatmig. Es fängt damit an, dass man den 16. Geburtstag von der ältesten Schwester Rose und das Lebensjahr mit allen Höhen und Tiefen danach aus Ihrer Sicht miterlebt. Einmal ist das ja wirklich interessant, aber viermal? Bei der dritten Schwester stellt sich dann schon leider das Gefühl des Déja-vu ein, wenn die Autorin auch versucht dem entgegenzuwirken, indem sie einfach die handlung größer macht. Leider wird die Story dadurch eher unglaubhafter und sieht mehr nach einem Versuch aus, als es sonst der Fall gewesen wäre.
Schade, denn die Grundidee dinde ich sehr gut, eine Familie über einen langen Zeitraum aus den verschiedenen Blickwinkeln zu beschreiben und mitzuerleben!
Rezension zu "The Year I Turned Sixteen: Rose, Daisy, Laurel, Lily" von Diane Schwemm