Rezension
Lilly321vor 7 Jahren
Wie der Titel schon verrät, thematisiert dieses Buches eine Transplantation. Der Journalist Ed bekommt trotz seltener Blutgruppe rechtzeitig ein neues Herz. Er macht sich auf die Suche nach den Hintergründen des Spenders, denn angeblich soll dieser Suizid begangen haben. Ed lernt die Schwester des Spenders kennen und sucht mit ihr gemeinsam nach der wirklichen Todesursache.
Den Einstieg des Buches fand ich klasse - ein Zeitungsartikel. Mal etwas anderes, das sofort meine Neugier geweckt hatte. Auch die Schreibweise liest sich schön flüssig. Auch gab es immer wieder Wendungen im Buch, die ich so nicht erwartet hatte. Selbst das Ende war nicht vorhersehbar, was bei Büchern selten der Fall ist.
"Transplantierter Tod" ist ein wirklich spannendes Buch, welches aber auch das Thema Transplantation nicht vernachlässigt, obwohl es eigentlich eher um das Aufklären des Todes geht.
Alles in allem ein sehr empfehlenswertes Buch. Ich hab es hintereinanderweg gelesen, denn vor lauter Spannung wollte ich das Buch kaum aus der Hand legen.
Den Einstieg des Buches fand ich klasse - ein Zeitungsartikel. Mal etwas anderes, das sofort meine Neugier geweckt hatte. Auch die Schreibweise liest sich schön flüssig. Auch gab es immer wieder Wendungen im Buch, die ich so nicht erwartet hatte. Selbst das Ende war nicht vorhersehbar, was bei Büchern selten der Fall ist.
"Transplantierter Tod" ist ein wirklich spannendes Buch, welches aber auch das Thema Transplantation nicht vernachlässigt, obwohl es eigentlich eher um das Aufklären des Todes geht.
Alles in allem ein sehr empfehlenswertes Buch. Ich hab es hintereinanderweg gelesen, denn vor lauter Spannung wollte ich das Buch kaum aus der Hand legen.