Dietmar Schmidt

 4,2 Sterne bei 5.366 Bewertungen

Lebenslauf

Der Autor Dietmar Schmidt ist kulturbeauftragter Beisitzer und Schriftführer im Vorstand der Marinekameradschaft Plauen/Vogtland von 1899 e.V. im Deutschen Marinebund e.V. und war langjährig deren 2. Vorsitzender und Herausgeber der Vereinszeitschrift „Leuchtturm“. Er ist Autor der Schrift „Chronikergänzung der Marinekameradschaft Plauen/Vogtland 1899 e.V. - Neue Erkenntnisse für den Zeitraum vor 1945“.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Dietmar Schmidt

Neue Rezensionen zu Dietmar Schmidt

Cover des Buches Gregs Tagebuch 18 - Kein Plan von nix (ISBN: 9783833907906)
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Rezension zu "Gregs Tagebuch 18 - Kein Plan von nix" von Jeff Kinney

Gregs Tagebuch 18 - Kein Plan von nix
meisterlampevor 13 Tagen

Inhalt siehe Klappentext.

Wir kennen inzwischen alle Teile von Gregs Tagebuch. Es ist, wie bei vielen Reihen mit mehreren Teilen, irgendwann haben sich Idee und hier speziell der Witz abgenutzt. Uns ist es schon beim 17. Band aufgefallen, es lässt nach und auch Band 18 „Kein Plan von nix“ kann zwar 224 Seiten füllen, aber die Szenen sind nicht alle lustig. Greg altert optisch nicht, obwohl er schon einige Jahre auf dem Buckel hat, seine Interessen sind: Wenig Schule, viel Spaß, Essen, Spielen, Freunde, immerhin hat er diesmal ein Date… Diesmal dreht sich alles um die Schule und deren Existenz, es ist fast alles negativ, kann aber noch schlechter werden, es ist fast ein wenig runterziehend, dieses Buch zu lesen. Ein paar witzige Pointen sind schon dabei, aber eben nicht mehr, wie bei den ersten Büchern der Reihe. Die Zeichnungen haben ganz klar Wiedererkennungswert, allerdings bleibt die Optik der Figuren über die Jahre gleich, keiner wird älter oder verändert sich. Leichte Kost für ein paar Stündchen zwischendurch, mein Mann hat nur querlesen und kam im Geschehen mit. Meine Kinder haben das neue Buch ebenfalls gelesen und ihre Bewertung kundgetan, unser Durchschnitt kommt auf 3,5-4 Sterne, mehr von Greg brauchen wir jetzt aber nicht mehr.

Cover des Buches Die Essenz des Bösen (ISBN: 9783404179916)
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Rezension zu "Die Essenz des Bösen" von Tony Parsons

Eher uninteressantes Thema für mich
ReadAndTravelvor 14 Tagen

Für Detective Max Wolfe ist es die dunkelste Stunde seines Lebens: Nur mit Glück überlebt er einen Terroranschlag auf ein Einkaufszentrum, bei dem fünfundvierzig andere Menschen sterben. Eine Woche später ist die Londoner Polizei den Tätern auf der Spur, aber der Einsatz läuft aus dem Ruder. Die Drahtzieher des Anschlags, zwei Brüder, werden bei der Festnahme erschossen.

Ich habe die Reihe um Max Wolfe immer sehr gerne gelesen. Die Fälle waren spannend und die Charaktere sind mir an Herz gewachsen. Vor allem Max und seine kleine Familie, einschließlich Hund. Ich hatte jetzt seitdem letzten Band eine längere Pause, bin aber trotzdem gut mit dem Buch zurecht gekommen. Dieser Teil war bis jetzt der schlechteste der Bände, was aber hauptsächlich daran liegt, dass mich das Thema Terrorismus in Büchern eher nicht ganz so interessiert und es eher etwas trocken war. Mir hat das einfach etwas die Spannung gefehlt. Die Szenen mit seiner Tochter und seinem Hund waren wie immer sehr süß und zum Teil aus rührend. Ich fand das Ende des Buches nicht gut. Es war einfach nicht notwendig gewisse Personen sterben zu lassen.

Ich bin trotzdem recht schnell und gut durch das Buch durchgekommen, was vor allem am Schreibstil lag. Das Buch bekommt 3/5 Sterne.

Cover des Buches Die Stimme des Wahns (ISBN: 9783404185009)
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Rezension zu "Die Stimme des Wahns" von Ethan Cross

Die Stimme des Wahns
nasavor 2 Monaten

Die Stimme des Wahns von Ethan Cross ist dritte Band seiner Ackermann & Shirazi Reihe. Ich habe bisher alle Bücher über Ackerman gelesen und mochte sie auch recht gerne. Doch dieses Buch konnte mich überhaupt nicht fesseln oder begeistern. Als kurze Warnung sei gesagt, dass die Bücher nichts für zartbesaitet Personen.

Der Serienmörder Francis Ackermann jr arbeitet seit einigen Jahren für das FBI als quasi Geheimwaffe um andere Serienmörder zu schnappen. Vor Jahren hat er mit seinem Bruder den berüchtigten psychopathischen Verbrecher Demon ins Gefängnis gebracht. Doch nun muss er feststellen das er einem Schwindel aufgesetzt ist und der Verbrecher noch auf freiem Fuß ist und alle bedroht die Ackermann nahe stehen.

Die Grundidee der Story fand ich spannend und ich freute mich schon auf das Buch. Doch die Umsetzung war diesmal echt zu viel des Guten. Es ging in eine ganz andere Richtung und war mir zu unrealistisch, es war ohne Sinn und Verstand. Klar kann man bei den Ackermann Thriller nicht viel Sinn erwarten, es geht immer sehr Brutal, Bestellschein und  grausam vor und doch waren die Vorgänger spannender. Auch war Ackermann nicht in seiner gewohnten Verfassung, er wirkte oft eher weich und etwas deplatziert.

Das Buch ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben und bietet so etwas Abwechslung. Auch ist der Schreibstil leicht und flüssig, so lässt sich das Buch wenigstens schnell lesen. Ansonsten ist es eher nichtssagend und vor allem lässt es einen unbefriedigt mit einem unmöglichen Ende zurück. Eindeutig der schwächste Band der Reihe. Es wirkt so als ob hier schnell ein Dritter Teil hermusste. Schade denn das Buch hätte Potential gehabt.

 

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