Rezension zu "Das Findelkind vom Watt" von Dieuwke Winsemius
das erste mal habe ich das buch in der 4 Klase gelesen und war sehr begeistert davon das ich es mehr fach gelesen habe
Quelle: Verlag / vlb
das erste mal habe ich das buch in der 4 Klase gelesen und war sehr begeistert davon das ich es mehr fach gelesen habe
Ich habe die Bücher von Frau Winsemius damals mit etwa 10 Jahren geliebt und sie etliche Male gelesen. Irgendwie ist mir dieser Titel damals durch die Lappen gegangen. Deshalb musste ich es mir letztens unbedingt kaufen, als ich mitbekam, dass es noch eines der Jugend-Umweltbücher von ihr gibt.
Natürlich ist es etwas schwierig zu bewerten, da ich es irgendwie zweigeteilt lese. Zum einen denke ich an früher, an die anderen Bücher von ihr und damals hätte ich es wohl richtig toll gefunden. Wenn ich das Buch aber heute lese, kommt es, naja wie soll ich es beschreiben, lahm rüber. Es ist natürlich eben ein Kinder- und Jugendbuch, aber es passiert nicht so unglaublich viel.
Gerade zu Beginn fand ich es sehr nüchtern und sachlich. Dies lag aber auch daran, dass jedes zweite Kapitel ein Aufsatz eines Schülers aus Sanders Klasse ist, der einige Fledermäuse gefunden hat. Diese Aufsätze sind natürlich auch nett, kindlich geschrieben, sollen aber vor allem informieren und erstmal eine Grundlage von Kenntnissen weitergeben.
Später wird das Buch aber sehr sehr nett und ein wenig spannend. Die Zeichnungen im Buch sind wie gewohnt liebevoll. Und vor allem ist ein klasse Buch, da es Kinder zeigt, die etwas für ihre Umwelt tun und nicht Zuhause rumsitzen.
Bewertung: 4 von 5 Punkten
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