Rezension zu Die Frau des Teehändlers von Dinah Jefferies
Im Irrgarten der Verzweifelung
von Günter-ChristianMöller
Kurzmeinung: Im Irrgarten der Verzweifelung
Rezension
Günter-ChristianMöllervor 6 Jahren
Im Irrgarten der Verzweiflung
Gwendolyn Hooper reist in den 20er Jahren des 19ten Jahrhundert zu ihrem Ehemann Laurence nach Ceylon. Er besitzt dort im Hochland eine einträgliche Teeplantage. Bei der Ankunft lernt sie im Hafen den einheimischen Singalesen Ravasinghe kennen, der ihr in der ungewohnten Umgebung hilft. Kurz nachdem sie mit ihrem Mann auf der Plantage angekommen ist, trifft auch dessen Schwester Verity ein, die Gwen zu einer Wanderung in der Umgebung einlädt. Dabei trennt sie sich überraschend von Gwen. Mit Mühe schafft die es völlig erschöpft, zum Herrschaftshaus zurück zu finden. Ein Unbehagen gegen diese anscheinend gleichgültige Verwandte bleibt. Bald darauf wird Gwen schwanger.
Ich musste beim Lesen unwillkürlich an ‚Rebecca‘ von Daphne du Maurier denken. Laurence ist ein liebevoller Ehemann, der launisch und unausgeglichen wirkt. Seine frühere Frau kam unter merkwürdigen Umständen ums Leben. Er trägt ein unbewältigtes Erlebnis aus der Vergangenheit mit sich herum und will nicht darüber sprechen. Gwen möchte ihrem Mann gefallen und sehnt sich nach Zärtlichkeit. Irgendwann geschieht ein Ereignis, das die Beziehung des Paars auf mehr als nur eine harte Probe stellt.
Gwendolyn Hooper reist in den 20er Jahren des 19ten Jahrhundert zu ihrem Ehemann Laurence nach Ceylon. Er besitzt dort im Hochland eine einträgliche Teeplantage. Bei der Ankunft lernt sie im Hafen den einheimischen Singalesen Ravasinghe kennen, der ihr in der ungewohnten Umgebung hilft. Kurz nachdem sie mit ihrem Mann auf der Plantage angekommen ist, trifft auch dessen Schwester Verity ein, die Gwen zu einer Wanderung in der Umgebung einlädt. Dabei trennt sie sich überraschend von Gwen. Mit Mühe schafft die es völlig erschöpft, zum Herrschaftshaus zurück zu finden. Ein Unbehagen gegen diese anscheinend gleichgültige Verwandte bleibt. Bald darauf wird Gwen schwanger.
Ich musste beim Lesen unwillkürlich an ‚Rebecca‘ von Daphne du Maurier denken. Laurence ist ein liebevoller Ehemann, der launisch und unausgeglichen wirkt. Seine frühere Frau kam unter merkwürdigen Umständen ums Leben. Er trägt ein unbewältigtes Erlebnis aus der Vergangenheit mit sich herum und will nicht darüber sprechen. Gwen möchte ihrem Mann gefallen und sehnt sich nach Zärtlichkeit. Irgendwann geschieht ein Ereignis, das die Beziehung des Paars auf mehr als nur eine harte Probe stellt.