Celinas Tochter ist ein Roman von Sandra Brown und 1989 erstmalig erschienen.Ich hatte die 2.Auflage von 2008 aus dem Hause Blanvalet in den Händen.
Dinka Mrkowatschki
3,8 Sterne bei 6 Bewertungen
Autor von Celinas Tochter.
Alle Bücher von Dinka Mrkowatschki
Geständnisse eines Küchenchefs
Erschienen am 28.02.2013
Celinas Tochter
Erschienen am 21.05.2018
Ein Küchenchef reist um die Welt
Erschienen am 01.06.2004
Engel der Schuld
Erschienen am 19.06.2006
Hitze
Erschienen am 08.03.2010
Alles über Mary
Erschienen am 26.11.2003
Heute ist nicht mein Tag
Erschienen am 19.05.2008
Neue Rezensionen zu Dinka Mrkowatschki
Neu
Das Buch handelt von der erfolgreichen Anwältin Alexandra Gaither , die bei ihrer Großmutter aufwuchs.Alexandras Mutter Celina ist kurz nach Alex Geburt ermordet worden , aber der Fall wirft immer noch viele Fragen auf, vor allem, weil Alex Großmutter Öl ins Feuer gießt und Alex immer wieder eintrichtert, wie wichtig es ist, den Mordfall aufzuklären.Alex macht sich auf in ihre Geburtsstatt und nimmt die Ermittlungen auf.Im Laufe der Recherchen stößt sie auf immer skandalösere Details in denen die damaligen zwei besten Freunde ihrer Mutter eine nicht unbedeutende Rolle spielen.
Der Schluss ist sehr überraschend, zuviel möchte ich aber nicht verraten um keinem die Freude zu nehmen.
Ich habe das 473 Seiten starke Buch innerhalb zweier Nächte verschlungen und kann es nur weiter empfehlen.Der Schreibstil ist flüssig, die Hauptcharaktere wunderbar ausgearbeitet und die Handlung immer wieder überraschend.
Wie es sich für einen Frauenkrimi gehört , ist natürlich auch ein bisschen Bettgeknister dabei , aber auf eine angenehme Weise ohne aufdringlich oder abgedroschen zu sein.
Klarer Tipp von mir , Daumen hoch :)
Rezension zu "Geständnisse eines Küchenchefs" von Anthony Bourdain
Ein Buch, das Lust macht auf's Essen
Schnickvor 4 JahrenBourdain hat mit seinen "Geständnissen" bei mir vor allem eines bewirkt: dass ich mich mal wieder an einem gute Fond versuchen möchte. Aber auch sonst bietet das Buch einiges. Bourdain bietet uns einen (unterhaltsamen) Einblick in die Restaurantkultur Amerikas. Sehr viel Neues oder gar Skandalöses, wie ich aufgrund der Werbetexte und einiger Rezensionen dachte, bietet "Geständnisse" allerdings nicht, wenn man bei halbwegs klarem Verstand ist.
Was Bourdain im Kern herausstellt ist, dass es eben NICHT leicht ist, ein Restaurant zu führen oder in der Küche eines Restaurants zu arbeiten. Was er herausstellt ist, dass es ein echter Knochenjob ist. Was er herausstellt ist, dass wir - die Kunden - eine eher romantische Vorstellung dessen haben, was in den Küchen der Restaurants dieser Welt vor sich geht. Mir hat das sehr gefallen, auch wenn mir vieles auch schon klar war, bevor ich das Buch gelesen habe.
Trotzdem ist das Buch lesenswert, denn zum einen ist Bourdains Schreibstil angenehm rotznäsig. Zum anderen jammert er nicht herum, sondern beschreibt schlicht Tatsachen. Ganz nebenbei erfährt der Leser einige hilfreiche Küchentipps. Und das ist doch auch ganz angenehme.
Die "Geständnisse" empfehle ich vor allem all jenen, die nach dem Motto "Wer nix wird wird Wirt" leben und allen ernstes glauben, eine Restaurant, eine Kneipe, eine Bar etc. pp. sei ein Selbstläufer. Ist es nicht und das stellt dieses Buch ein für allemal klar.
Mir persönlich wurde das Buch zum Ende hin, obwohl es nur ca. 350 Seiten hat, etwas zu lang. Ich wollte irgendwann nur noch zum Ende kommen, weil Bourdain sich dann irgendwann ein bisschen wiederholt und es mir als Leserin langweilig wurde. Trotzdem bin ich froh, das Buch bis zum Ende gelesen zu haben, weil Bourdain dort auch beschreibt, dass es sehr wohl Restaurants gibt, in denen es völlig anders (und gesitteter zugeht) als in den Restaurants, in denen er gearbeitet hat. Er erhebt also keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit, was mir sehr gefiel. Vor allem aber lässt Bourdain die Leser*innen teilhaben an seiner Leidenschaft für's Essen und Kochen - und das ist ansteckend.
Alles in allem gefiel mir das Buch, es war unterhaltsam, leidenschaftlich und gut geschrieben, nur einen Tick zu lang.
Rezension zu "Und tschüß, Liebling" von Catherine Alliott
Kann mich nicht mehr erinnern
Sillivvor 6 JahrenIch glaube, das Buch habe ich schon verkauft.
Ich kann mich vage erinnern, dass ich es angefangen hatte, aber vielleicht nicht fertig gelesen.
Sorry, kann keine Rezension schreiben.
Gespräche aus der Community
Neu
Starte mit "Neu" die erste Leserunde, Buchverlosung oder das erste Thema.